Vertrag für Nigerianer Samuel Taubmann Die Hälfte der 23000 Karten ist weg
Der OFC hat wieder mit großem Verletzungspech zu kämpfen. Nach Dietmar Roth (Zehenbruch) und
Bernd Gramminger (Knieoperation) hat es am Wochenende zwei Stürmer erwischt. Dirk Vollmar mußte nach dem
Spiel in Schweinfurt direkt ins Krankenhaus. Prellungen an Knie und Oberschenkel, Bänderverletzung am
Knöchel. Der Einsatz am Donnerstag ist sehr fraglich. Noch schlimmer hat es Michael Hartmann erwischt.
Bei einem Zweikampf im Training stürzte er unglücklich, kugelte sich die Schulter aus und wird bis Saisonende ausfallen.
Da Stefan Simon, wie schon in Schweinfurt,in der Abwehr aushelfen muß und Thomas Winter nach schwachen
Trainingsleistungen nicht einmal im Kader berücksichtigt wurde, bleiben als Stürmer nur Stefan Ertl und
Oliver Roth. Allerdings hat Roth nach seiner dreiwöchigen Verletzungspause noch Konditionsrückstand und wird
wohl kaum 90 Minuten durchspielen können.
Aus diesem Grund könnte am Donnerstag Samuel Taubmann seine Premiere feiern. Der Nigerianer
spielte früher beim FC Homburg und Rot-Weiß Erfurt. Der 22jährige Stürmer trainiert seit vier Wochen
bei den Kickers mit, hat am Samstag einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet, und am Sonntag gleich
im B-Team (1:2 in Usingen) gespielt. „Ein guter Mann mit sehr guten Veranlagungen, der am Donnerstag im
Kader sein könnte“, setzt Boysen Hoffnungen auf seinen neuen Joker.
Nach sieben Auswärtsspielen ohne Niederlage und nur drei Gegentoren fährt Waldhof-Trainer Uwe Rapolder ohne
jeglichen Respekt nach Offenbach. „In Offenbach müßte eine normale Leistung von uns reichen.“
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Frank Kastner: "Reutlingen hat den psychologischen Vorteil" OFC: Ist ein Ausgemusterter am Ende der einzige Aufsteiger ?
Vor rund zehn Jahren gehörte Frank Kastner zu den größten deutschen Mittelfeld-Talenten überhaupt: Ein
gutes Dutzend Mal spielte er in der U 18 und U 21, bestritt in den ersten dreieinhalb Jahren seiner
Profi-Laufbahn 40 Bundesliga-Partien für den Karlsruher SC. Bei den Offenbacher Kickers spielte der heute
29jährige, obwohl technisch einer der Stärksten, zuletzt selbst in der Regionalliga keine Rolle mehr.
Konsequenz: Kastner kehrt nach drei Jahren am Bieberer Berg zurück nach Reutlingen - ausgerechnet einem
direkten Aufstiegskonkurrenten des OFC. Im Interview mit dem Äppler redet Kastner Klartext zu seiner
verzwickten Situation zwischen den Fronten und zur Perspektive "seiner" beiden Vereine.
Äppler: Was halten Sie von der Vorstellung: Reutlingen wird Erster oder Zweiter, die Kickers nur Dritter
- und der ausgemusterte Frank Kastner spielt nächstes Jahr als einziger Offenbacher in der Zweiten Liga...
Äppler: Wäre es eine Genugtuung für Sie, nächstes Jahr über den Kickers zu stehen?
Äppler: Rechnen Sie damit, in der entscheidenden Phase noch einmal für 0ffenbach aufzulaufen?
Appler: Warum hat Hans-Jürgen Boysen Sie überhaupt links liegenlassen?
Äppler: Aber könnten Sie nicht gerade mir Ihren Qualitäten die augenblicklichen Mängel der Kickers beheben?
"Es wird nur noch gemeckert"
Äppler: In der Mannschaft scheint es aber insgesamt nicht mehr zu stimmen. Es ist die Rede von einer
Mannheimer und einer Offenbacher Fraktion im Team. Und das überträgt sich offenbar auf den Platz...
Äppler: Hat sich im Verhältnis zwischen Ihnen, Trainer Boysen und den Mitspielern irgendetwas verändert,
seit ihr Wechsel nach Reutlingen feststeht?
Äppler: Wird Ihr Weggang aus Offenbach ein Abschied im Zorn?
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Keffel verlängert bis 2001, Kastner geht nach Reutlingen OFC - Waldhof um 16:30 Uhr, Hessen TV zeigt Aufzeichnung um 20:15 Uhr
Torhüter Rene Keffel hat seinen Vertrag beim OFC um weitere 2 Jahre bis 30.06.2001 verlängert.
Das Spitzenspiel gegen Waldhof Mannheim am 13.05. wurde von 20:15 Uhr auf 16:30 Uhr vorverlegt.
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Die Kickers müssen gewinnen
Nach zwei sieglosen Spielen müssen die Offenbacher Kickers am Freitag (19:30 Uhr) im Heimspiel gegen Burghausen
unbedingt gewinnen, um im Titeldreikampf der Regionalliga-Süd mit Waldhof Mannheim und dem SSV Reutlingen
mithalten zu können. Wenigstens können die Kickers diesmal vorlegen, was bei den letzten Spielen Waldhof
vorbehalten war.
Es gebe keinen Grund die Nerven zu verlieren. Der OFC habe das Potential, jedes der sechs verbeliebenden Spiele
zu gewinnen, sagte Trainer Boysen.
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PRESSEMITTEILUNG des OFC Raketen bitte am Eingang abgeben!!!
Der OFC informiert!
Für den Fall, daß der Verein dieser Anordnung nicht nachkommt, wird ein Zwangsgeld in Höhe von DM 5.000,00 erhoben.
Auch Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt OF und der Feuerwehr haben zu keinem anderslautenden Ergebnis geführt. Die enormen
Sicherheitsrisiken konnten nicht entkräftet werden.
Um auf das bengalische "feeling" nicht ganz zu verzichten, haben wir einen Kompromiß aushandeln können, der allerdinngs ein hohes Maß
an Organisation, Disziplin und die Einsicht der Fans voraussetzt. Zu den "Highlights", z.B. Einlauf der beiden Mannschaften oder Tore,
werden wir 10 Fans zum Innenraum d.h. zwischen Spielfeld und Stehtribüne Einlaß gewähren, die dort Bengalos zünden dürfen.
Die zahlreichen OFC Fan Clubs wurden gebeten, Freiwillige zu benennen, die dafür die nötige Erfahrung mitbringen.
Zum Schluß müssen wir noch einmal darauf hinweisen, daß beginnend ab Freitag zum Heimspiel gegen Wacker Burghausen, jedem der Einlaß
verwehrt werden muß, der im Besitz von Feuerwerkskörpern, Leuchtkugeln oder pyrotechnischen Gegenständen der Klassen T bzw. der
Unterklassen T1 oder T2 ist.
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Dreikampf in der Regionalliga-Süd
Das Meisterschaftsrennen in der Regionalliga-Süd ist nach der erneuten Offenbacher Niederlage am Wochenende
in Wehen (1:2) zu einem Dreikampf zwischen Tabellenführer Waldhof, dem OFC (2.) und Reutlingen geworden.
Bei 6 noch ausstehenden Partien muß Reutlingen noch viermal auswärts spielen, die beiden Konkurrenten nur
dreimal, wobei Mannheim noch beim OFC zum Spitzenspiel antreten muß.
Nur der Meister steigt direkt auf. Der Tabellenzweite qualifiziert sich für eine Dreier-Aufstiegsrunde.
Das Restprogramm:
30. Spieltag
31. Spieltag
32. Spieltag
33. Spieltag
34. Spieltag
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Einbruch in die OFC-Geschäftsstelle OFC - Waldhof wahrscheinlich am mittag
Einbrecher haben in der Nacht zum Mittwoch die Geschäftsstelle der Offenbacher Kickers verwüstet.
Die Geschäftsstelle muß daher bis Freitag geschlossen bleiben. Telefonisch ist der OFC ab Donnerstag
wieder zu erreichen.
Das Spiel OFC - Waldhof Mannheim wird wahrscheinlich am 13.05.99 schon am nachmittag um 16:00 oder
18:00 Uhr stattfinden. Der Süddeutsche-Fußballverband und die Polizei lehnten den "späten" Termin ab.
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Verlegt ! Kickers am Sonntag gegen Reutlingen Live-Übertragung im HR TV
Das Spiel der Kickers wurde wegen einer Live-Übertragung des Hessen TV auf Sonntag,
18.04.99, 20:15 Uhr verlegt.
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Lars Schmidt wechselt von Mainz 05 zum OFC Lars Schmidt kehrt zu seinen Wurzeln zurück
Die vergangenen zwölf Jahre hat Lars Schmidt sich als Profi in der Ersten und Zweiten Bundesliga verdingt. 197
Einsätze im Oberhaus des Deutschen Fußballs stehen für den 33 Jahre alten Mittelfeldspieler aus seiner Zeit beim Karlsruher SC
zu Buche, bestritten zwischen 1987 und 1995. Insgesamt 157 Mal lief Schmidt in einem Zweitliga-Spiel auf, von 1985 bis 1987 für
Karlsruhe und seit 1995 für den FSV Mainz 05. Bei den Mainzern noch bis zum Saisonende unter Vertrag, hat sich der 1,76 Meter
große Dauerläufer dafür entschieden, vom 1. Juli an für zwei Jahre bei den Offenbacher Kickers anzuheuern. Beim OFC
unterschrieb der Lockenkopf einen Vertrag bis zum 30. Juni 2001.
Schmidt kehrt damit zu den Wurzeln seiner Fußballer-Laufbahn zurück. Denn eigentlich ist er Offenbacher. Seine ersten
"Gehversuche" unternahm Schmidt in der Jugend bei den Offenbacher Vereinen SG Rosenhöhe und Gemaa Tempelsee, ehe er
als B-Jugendlicher zum OFC wechselte. Dort entdeckte ihn der derzeitige Trainer des SV Jügesheim, Winfried Mann, und holte
ihn 1984 zur Spvgg. Bad Homburg in die Oberliga Hessen, wo Mann damals Trainer war. Ein Jahr später folgte dann der Wechsel
zum KSC.
Der Kontakt zu den Kickers ist indessen nie abgerissen. "Ich hatte immer eine starke Verbundenheit zum OFC", sagt Schmidt.
Jetzt, da sein Vertrag in Mainz ausläuft, hat er sich für die Kickers entschieden. "Ich habe das Bedürfnis, Fußball noch einmal in
einer anderen Intensität zu leben und zu erleben", nennt Schmidt seinen entscheidenden Beweggrund, nach Offenbach zu
kommen. Daneben konnte der OFC den Routinier auch mit dem Angebot locken, nach seiner aktiven Zeit in den Trainerstab
übernommen zu werden. "Ich bin dankbar, daß der OFC mir eine Tätigkeit nach der Karriere angeboten hat", sagt Schmidt.
Zunächst gilt seine Konzentration jedoch dem Team von Trainer Hans-Jürgen Boysen. Sollte nach Ablauf seines Vertrages sein
körperlicher Zustand eine Fortsetzung seiner Karriere zulassen, "dann spiele ich noch weiter", meint Schmidt. In Offenbach hätten
sie nichts dagegen. Denn Boysen hält den 33jährigen für "einen Spieler, der absolut zu uns paßt." Schmidts fortgeschrittenes
Fußballer-Alter schreckt Boysen dabei nicht. "Man braucht auch erfahrene Spieler, wenn man sich verbessern will", steht für den
Kickers-Coach fest.
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Der OFC will wieder an die Spitze zurück Die Kickers heute abend in Karlsruhe
Mit einem Sieg im Nachholspiel bei den Amateuren des Karlsruher SC wollen die Offenbacher Kickers heute
(19 Uhr) die Tabellenführung in der Fußball-Regionalliga wieder zurückerobern. Koliner wird wahrscheinlich
"nur" als Joker auf der Bank sitzen. Ansonsten will Boysen die gleiche Aufstellung wie in Neukirchen
präsentieren.
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Main-Derby Live im Hessen TV
Mit dem Nachbarschaftsderby OFC gegen FSV Frankfurt geht für die beiden Traditionsvereine (für uns auch !!!)
am Donnerstag die Winterpause zu Ende. FSV-Trainer Blättel hat den Kickers einen "heißen Tanz" versprochen. Das Schlußlicht vom
FSV braucht jeden Punkt im Abstiegskampf. Bei den Kickers wird der Ex-Frankfurter Dietmar Roth als Libero
auflaufen. Er hat seinen Vertrag gerade um ein Jahr verlängert.
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KSC - OFC erneut abgesagt Dietmar Roth verlängert bis 2000
Das Nachholspiel bei den Amateuren des Karlsruher SC wurde erneut abgesagt.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest.
Nach einer gelungenen Vorbereitung gibt sich Trainer Hans-Jürgen Boysen zuversichtlich:
"Wir werden Meister, weil wir ein charakterstarkes und eingespieltes Team haben."
Der Vertrag mit Dietmar Roth wurde um ein weiteres Jahr verlängert.
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Zweikampf um die Macht am Main Wann überholt Offenbach die Eintracht auch draußen, Herr Gerster ?
Eintracht Frankfurt und die Offenbacher Kickers: Obwohl auf dem Papier (noch) ein Zwei-Klassen-Unterschied
herrscht, ist der ewige Zweikampf um die Macht am Main neu entbrannt. Spätestens seit dem Sensationssieg der
"kleinen" Kickers beim DFB-Hallenmasters in der Frankfurter Festhalle. Seitdem haben die Fans beider Lager
endgültig nur noch ein Thema: Kann der OFC die Eintracht demnächst auch draußen auf dem Feld im Kampf um
Erst- oder Zweitligapunkte überholen ? Der Äppler sprach mit Kickers-Manager Klaus Gerster, vor Jahren im
gleichen Amt für die Eintracht tätig - und heute noch eingeschriebenes Mitglied beim Erzrivalen...
Äppler: Der Masters-Sieg in Frankfurt - zugleich die Rückkehr der Kickers ins Konzert der ganz Großen ?
Äppler: Mal Hand aufs Herz: Der Halbfinalsieg gegen die Eintracht ist noch stürmischer gefeiert worden als
hinterher der Endspiel-Erfolg gegen Kaiserslautern, oder ?
Äppler: Sie arbeiten erfolgreich in Offenbach, waren jahrelang Eintrachtler: Vergleichen Sie doch mal die
beiden Klubs.
Äppler: Also eine Konstellation wie bei Bayern und 1860 in München ?
Äppler: Sie sind noch Mitglied bei der Eintracht, verstehen sich persönlich sehr gut mit Gernot Rohr und
Rolf Heller - ist eine Kooperation zwischen den Klubs denkbar ? Gerster: Nein, die wird und darf es nie
geben. Wir haben unsere Fans, unsere Mitglieder, da kann man nicht zwei Herren gleichzeitig dienen.
Äppler: Auch, weil beide immer wieder von der Konkurrenz profitieren ?
Äppler: Also läuft alles darauf hinaus, daß die Kickers der Eintracht nicht nur in der Halle, sondern auch
draußen möglichst bald den Rang ablaufen wollen ?
Äppler: Eine Frage der Zeit also auch, bis Ihr persönlicher Schützling Andy Möller an den Bieberer Berg
kommt ?
Äppler: Noch ein Blick in Zukunft: Eintracht oder die Kickers, wer hat die bessere Perspektive ?
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Heute steht der OFC in jeder Zeitung Deutschlands !!! OFC gewinnt Hallenturnier in Frankfurt gegen den 1.FC Kaiserslautern mit 5:4
Sensationssieg der Offenbacher Kickers
Nach zwei "Blitztoren" in der ersten Minute des Finales durch Rische (1. FCK)
und Dolzer (Offenbach) konnte sich der Regionalligist durch Treffer von Kolinger
(zwei) und Mayer bei einem Gegentreffer von Reich zur Pause bereits mit 4:2
absetzen. Nach dem Wechsel erzielte dann Riedl den Lauterer Anschlußtreffer,
Mayer stellte jedoch den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Kurz vor Schluß
gelang Hrutka dann noch der erneute Anschluß, den Offenbacher Turniersieg
konnte er damit aber nicht mehr gefährden.
Im Spiel um Platz drei besiegte Eintracht Frankfurt den FC St. Pauli mit
4:2 und sicherte sich damit die Fahrkarte nach Dortmund, da der 1. FC
Kaiserslautern für das Hallenpokal-Finale gesetzt ist und der Drittplazierte des
Frankfurter Turniers somit nachrückt. Die Torschützen im "kleinen Finale":
Pisont (zweimal), Da Silva und Amstätter für Frankfurt, Seeliger und Damann
für St. Pauli.
Der zweite Tag des Frankfurter Hallenturniers begann hervorragend für die
"Roten Teufel" aus Kaiserslautern: Durch Treffer von Koch, Reich und Ojigwe
bei einem Gegentor von Osthoff verschafften sie sich in ihrem letzten
Gruppenspiel gegen den MSV Duisburg eine komfortable 3:1-Pausenführung.
Erneut Osthoff brachte den MSV nochmals heran, Reich machte mit seinem
Treffer zum 4:2 jedoch alles klar. Wedaus 4:3 hatte nur noch statistische
Bedeutung - K'lautern im Halbfinale, Duisburg draußen.
Auch der Lokalmatador schaffte den Einzug ins Halbfinale: Durch ein 4:2 gegen
die ebenfalls bereits qualifizierten St. Paulianer machte die Eintracht alles klar
und setzte sich in Gruppe B auf Platz eins. Die Torschützen für Frankfurt:
Nwosu (zweimal), Schneider und Da Silva. Für St. Pauli erfolgreich: Scherz
und Lotter.
Die Offenbacher Kickers, die durch den Sieg der Lauterer gegen den MSV
Duisburg ebenfalls bereits für das Halbfinale qualifiziert waren, setzten sich im
dritten Spiel des Abends mit 2:1 gegen den punktlosen FC Gütersloh durch
(Tore: Dama, Kolinger für Offenbach, Weidemann für Gütersloh). Damit
verpaßte der Regionalligist zwar den Sprung auf Platz eins der Tabelle der
Gruppe A, für die Zuschauer gab es jedoch im Halbfinale dafür den lokalen
Knüller, da die Kickers nun auf die Frankfurter Eintracht trafen.
Im letzten und bedeutungslosen Gruppenspiel des Turniers trennten sich
Fortuna Düsseldorf und der FSV Mainz 05 4:4 unentschieden. Für
Düsseldorf trafen Tare, Younga (zweimal) und Heller, für Mainz der Brasilianer
Marcio (dreimal) und Hayer.
1. FC Kaiserslautern gegen FC St. Pauli, so lautete die erste
Halbfinal-Paarung des Abends. Das niveauarme Spiel wurde durch einen
einzigen Treffer entschieden. Marco Reich wurde durch einen Klasse-Drehschuß
zum Matchwinner für die "Roten Teufel".
Das zweite Halbfinale zwischen den Lokalrivalen aus Frankfurt und
Offenbach blieb bis zur letzten Sekunde offen. Nach Toren von Kolinger und
Dama bei zwischenzeitlichem Ausgleich von Pisont stand die Partie lange Zeit
auf des Messers Schneide. Erst Dolzer konnte kurz vor dem Ende mit einem
Konter für die unerwartete Entscheidung zugunsten des Regionalligisten und
späteren Turniersiegers sorgen.
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Offenbacher sorgen für erste Überraschung Hallenturnier in Frankfurt: Der erste Tag
MSV Duisburg - Kickers Offenbach 1:3 (1:1)
Erstmals im Tor der Duisburger: Der Ex-Kölner Andreas Menger. Der war
allerdings gegen den Regionalligisten zunächst kaum gefordert. Die Duisburger
machten das Spiel, die Kickers ließen sich in der eigenen Hälfte festnageln. Erst
nach Osthoffs Führungstreffer wachte der Regionalligist auf, vergab jedoch
mehrere gute Torchancen, ehe ihnen mit einem Freistoß praktisch mit der
Schlußsirene der Ausgleich gelang. Ein Freistoß war es auch, der die Kickers
nach der Pause in Führung gehen ließ. Es entwickelte sich ein munteres,
mitunter leider auch hartes Spiel (zwei gelbe Karten), bei dem der
Regionalligist gegen den Bundesligisten schließlich die Oberhand behielt.
Tore: 1:0 Osthoff, 1:1 Dama, 1:2 Kolinger, 1:3 Speth
Kickers Offenbach - 1. FC Kaiserslautern 3:3 (1:1)
Oliver Speth sorgte mit seinem zweiten Turniertreffer in der fünften Minute für
die überraschende Führung des Regionalligisten. Der bestimmte auch weiterhin
das Spiel, kam zu der einen oder anderen Torchance. Kurz vor dem Ende der
ersten Halbzeit war es dann doch der deutsche Meister, der das nächste Tor
erzielte. In der fünften Minute der zweiten Hälfte die erneute Führung für die
Offenbacher durch ein Freistoßtor Kolingers. Stefan Dolzer erhöhte sogar noch
unter dem Jubel der zahlreichen Offenbacher Anhänger zum 3:1. Doch die
Lauterer zeigten sich unbeeindruckt und kamen noch in den verbleibenden
Minuten zum nicht unverdienten Ausgleich und sicherte sich somit die
Tabellenführung in der Gruppe A.
Tore: 1:0 Speth, 1:1 Ojigwe, 2:1 Kolinger, 3:1 Dolzer , 3:2 Schäfer, 3:3 Hrutka
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"Vielleicht können wir die Großen ärgern" Interview mit Hans-Jürgen Boysen
Masters in Frankfurt auf ein neues. Nachdem die Mainmetropole im vergangenen Jahr ohne Masters-Spektakel
auskommen mußte, wird 1999 erneut ein Anlauf genommen, das Turnier in Frankfurt zu etablieren, nachdem es
in der Vergangenheit nicht so gut angenommen wurde.
Ab Mittwoch rollt also wieder der Hallenfußball im stimmungsvollen Ambiente der "Gud Stubb". Neben der Frage
des Turniersiegs steht natürlich ein Thema im Mittelpunkt: Kommt es zum Lokalderby zwischen der Eintracht
und den Offenbacher Kickers ? Beide Teams spielen in verschiedenen Gruppen und könnten frühestens im
Halbfinale am Donnerstag aufeinandertreffen. Sunday-Redakteur Klaus Späne sprach im Vorfeld mit Frankfurts
eventuell künftigem Nationatspieler Bernd Schneider und Offenbachs Coach Hans-Jürgen Boysen.
Sunday: Herr Boysen, was halten Sie denn vom Hallenfußball ?
Sunday: Wie ernst nehmen Sie denn als Trainer so ein Turnier ?
Sunday: Ist es das erste Turnier als Trainer des OFC ?
Sunday: Bereiten Sie sich auf das Frankfurter Turnier vor ?
Sunday: Wissen Sie schon, welche Spieler Sie in Frankfurt einsetzen werden ?
Sunday: Wer könnte am besten für die Halle geeignet sein ?
Sunday: Manche Trainer sind ja vom Hallenfußball nicht so begeistert. Verträgt sich das mit den Vorbereitungen
auf die Freiluftsaison ?
Sunday: Welches Abschneiden trauen Sie dem OFC zu ?
Sunday: Wer ist Ihr Favorit für Frankfurt ?
Sunday: Wie heiß sind Sie darauf, gegen die Eintracht anzutreten ?
Sunday: Glauben Sie, daß sich das Turnier in Frankfurt etablieren kann ?
Sunday: Der Austragungsmodus des DFB benachteiligt ja die Regionalligisten. Hätten Sie sich da etwas anderes
gewünscht ?
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Boysen verlängert seinen Vetrag um ein Jahr
Am 24.12. war es soweit. Klaus Gerster und Hans-Jürgen Boysen haben sich über die Verlängerung
des im Sommer 1999 auslaufenden Vertrag von Trainer Boysen geeinigt. Er wurde um ein Jahr bis zum
30.06.2000 verlängert. Er gilt in den zwei möglichen Spielklassen (Regionalliga und 2.Liga).
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Die Kickers wollen an der Tabellenspitze überwintern Am Sonntag letztes Sasionspiel
Der OFC will mit einem Sieg bei den Karlsruher SC Amateure am Sonntag (14:30 Uhr, Wildparkstadion) als
Tabellenführer der Fußball-Regionalliga-Süd in die verdiente Winterpause gehen.
Am Samstag werden sich die Kickers-Spieler die Partie des hartnäckigsten Verfolgers, Waldhof Mannheim gegen
den starken Aufsteiger Schweinfurt ansehen.
Das Spiel der Kickers am Sonntag wurde von Nebenplatz auf den Hauptplatz im Wildparkstadion verlegt.
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Der OFC ist fast Schuldenfrei
Kickers Offenbach hat in den letzten 2 Jahren ihren Schuldenberg fast abgebaut. Vor der heutigen
Jahreshauptversammlung (02.12.98, 19:30 Uhr, Stadthalle Offenbach) wurde der Stand an Verbindlichkeiten
mit nur noch 200.000 DM angegeben. Vor knapp 2 Jahren hatte der OFC noch 2,7 Millionen DM Schulden und stand
bekannterweise damals kurz vor dem Konkurs.
Zum letzten Punktspiel vor der Winterpause reisen die Kickers am Sonntag zu den Amateuren des Karlsruher SC.
Verfolger Waldhof Mannheim empfängt Schweinfurt.
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Droht auch den Kickers jetzt ein "Fall Ehrmanntraut" ? OFC-Trainer Hans-Jürgen Boysen im Interview
Mit dem Heimspiel gegen die Amateure von 1860 Müncben starteten die Offenbacher Kickers am Freitag abend
in die Rückrunde. Die Voraussetzungen konnten besser nicht sein: In der Geschichte der Regionalliga stand
der Herbstmeister stets auch am Ende ganz oben. Im Äppler-Interview zieht OFC-Trainer Hans-Jürgen Boysen
seine Halbzeit-Bilanz und sagt, wie er sich Rückrunde vorstellt.
Äppler: Obwohl die Kickers vorne stehen: Die zu Saisonbeginn demonstrierte Stärke ist dahin, der Knacks der
Pleite in Reutlingen (2:3 nach 2:0-Führung) immer noch zu spüren, oder ?
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4:1-- FC sich
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zum Jaleesabschluß am Bieberer Berg: Regionalliga-Spitzeueiter OFenbsch fegte am Freitag abend vor 9.000 Fans die hochgelobte Bundesliga-Reserve von 1860 München mit 4:1 vom Platz, bleibt auch zum Rückrunden-Auftakt die Nummer eins. Überragend: Kapitün Ollie Roth. Erst ein Trsumtor aus 18 Metern zum 2:0, dann sein Jubiläums-treffer zum 3;0 in der 40.: 10. Sai-sontor von "Big-Ollie", nach seiner Zwangspause schon wieder nicht mehr wegzudenken. Zuvor hatte Kolinger volley das 1:0 besorgt.
Maier~rtemit.dem esklar, ä'i erst in der Schlußminute das Buta-tor der Gäste. Erstmals auf der Bank: Torwart Andreas Clauß nach seiner Kreuzbsnd-OP. Oldie Paul Koutsoliakos ("ich habe beim Trainer nicht den Kredit wie andere") dagegen wieder nur auf der Tribüne. OFC: Kegel - D. Roth - Grwunin-ger, Kolinger, Maier, Speth (76. Stohn), Köpper (74. Karner), Ertl (74. Harbnann), Dama - O. Roth, Vollmar
Tore: 1:0 (17,) Kolinger, 2:0, 3:0, (19., 40.) O. Roth, 4:0 (78.) Maier, 4:1 (90.) Mittelbach
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Koutsoliakos will kämpfen
Feiern die Offenbacher Kickers im nächsten Sommer ihre Rückkehr in den
bezahlten Fußball, schließt sich für Paul Koutsoliakos der Kreis. Schon 1987, beim letzten
Zweitligaaufstieg des OFC, gehörte er dem Aufgebot an. Der Unterschied zwischen damals und heute: Der
Youngster Koutsoliakos war als mehrfacher Torschütze in der Aufstiegsrunde eine tragende Säule der Kickers,
der 32 Jahre alte Routinier gerät in dieser Saison langsam aufs Abstellgleis. Negativer Höhepunkt am
vergangenen Sonntag: Gegen Fulda zählte er nicht einmal zum Aufgebot.
"Es war schon schwer zu verstehen, daß ich nach guten Spielen aus der Mannschaft geflogen bin. Aber nun auf
der Tribüne zu landen, kann ich absolut nicht nachvollziehen", klagt er. Den früheren Zweitligaprofi
(Offenbach, Hessen Kassel, 1860 München) plagt ohnehin schon seit langer Zeit das Gefühl, daß ihm Trainer
Hans-Jürgen Boysen nicht vertraut. "Ich habe beim Trainer einfach nicht den Kredit, den andere Spieler
genießen."
Ein klärendes Gespräch, so glaubt Koutsoliakos, würde das Problem nicht beseitigen. Sein Vertrag läuft im
Sommer aus. Eine Verlängerung scheint ebenso ausgeschlossen wie ein Wechsel. "Ich will meine Karriere beim
OFC beenden", sagt Koutsoliakos, der bei den Kickers im Marketing tätig ist und darin seine berufliche
Zukunft sieht. Den Anschluß will er noch einmal schaffen: "Ich fühle mich gut genug, um einiges zum
Aufstieg beizutragen."
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Die Kickers heute in Stuttgart Spielt heute Oliver Roth ?
Oliver Roth bleibt bei Kickers Offenbach weiter das Thema Nummer eins. Zuletzt wurde
der Kapitän auf die Bank verbannt, drohte schon mit Vereinswechsel. Doch Manager Klaus
Gerster schaltet sich jetzt in den Zwist zwischen Publikumsliebling und Trainer Boysen ein:
"Ollie Roth ist Stammspieler bei Kickers Offenbach und damit basta. Daß er den Verein wechselt, ist absurd.
Das wäre so, als wollte jemand den Kölnern ihren Dom wegkaufen."
Für Boysen womöglich der Wink mit dem Zaunpfahl, der laut Coach freilich gar nicht nötig wäre: "Oliver Roth
trainiert fleißig, es ist nur eine Frage der Zeit, bis er wieder spielt. Aber: Den Zeitpunkt bestimmt
niemand außer mir." Ob's schon heute nachmittag (15 Uhr im Daimler-Stadion) bei den Stuttgarter
VfB-Amateuren soweit sein wird, ließ Boysen gestern traditionsgemäß offen. Klar ist nur: Manndecker Bernd
Gramminger fällt wegen Knie-Problemen aus. Der Kickers-Coach bleibt trotzdem optimistisch: "Erstens ist
das Daimler-Stadion ein gutes Pflaster, hier sind die Kickers aufgestiegen. Und zweitens sollte uns
beflügeln, daß Waldhof Mannheim beim 1:1 gegen Reutlingen wieder zwei Punkte abgegeben hat." Somit könnte
der OFC seinen Vorsprung heute schon auf sechs Zähler ausbauen. Weniger erfreulich für Offenbach: Die
Kickers-A-Jugend ging gestern nachmittag im Regionalliga-Derby 1:5 gegen Eintracht Frankfurt unter.
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Freundschaftsspiel fällt aus OFC - 1.FC Saarbrücken abgesagt
Das für den Dienstag (10.11.98) geplante Freundschaftsspiel gegen den 1.FC Saarbrücken fällt wegen der schlechten
Platzverhältnisse aus. Das wurde am Montag bekannt gegeben.
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Kickers auf Aufstiegskurs Heute gegen Pfullendorf
Die Offenbacher Kickers empfangen heute Sonntag (18:00 Uhr) auf dem Bieberer Berg den Aufsteiger SC Pfullendorf.
Weilch ein erbauendes Gefuhl für den Verein, nachdem die schlechten Lslstungen der vergangenen Wochen für
einigen Unmut gesorgt hatten.
Der 2:1-Sieg beim härtesten Konkurrenten, Waldhof Mannheim, hat nun erstmals wieder die zuvor aufgewühlten
Gemüter beruhigt. Für Trainer Hans-Jürgen Boysen ist das allerdings kein Grund, automatisch das erfolgreiche
Team von Mannheim auflaufen zu lassen, zumal er personell wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Er kündigt
maximal zwei Änderungen gegen Pfullendorf an.
Wahrscheinlich ist, daß Kapitän Oliver Roth in die Anfangsformation zurückkehrt. Libero dürfte wieder der
in Mannheim glänzende Dietmar Roth spielen. "Ein überragendes Spiel" attestierte der Coach dem Neuzugang.
Sehr gute Chancen, von Anfang an dabei zu sein, hat auch Oliver Speth, der in Mannheim den Ausgleich
besorgte. Das Offenbacher Eigengewächs und mit 22 Jahren jüngster Spieler scheint als Spielgestalter erste
Wahl zu sein.
Die Chancen für den OFC stehen nicht schlecht, daß er auch die heutige Aufgabe gegen den Drittletzten aus
Pfullendorf erfolgreich bewältigt und die Tabelienführung verteidigt. Alles andere als ein Sieg wäre eine
große Enttäuschung. "Mit der Bereitschaft von Mannheim dürften wir keine Probleme haben", glaubt Trainer
Boysen.
Bis zur Winterpause wollen die Offenbacher ihren Vorsprung auf Mannheim halten. "Waldhof hat eindeutig das
schwerere Programm. Ich erwarte eine gewisse Stabilität, um unsere Position zu festigen", sagt Boysen.
Dabei weiß er genau, daß weiterhin ein enormer Erfolgsdruck auf ihm und der Mannschaft lastet. "Wir haben
uns den zum Teil auch selbst auferlegt, man sollte ihn aber nicht überstrapazieren", ist er aber bemüht,
diesen nicht übermächtig werden zu lassen. Ausdruck der großen Erwartungen ist auch der für einen
Regionalligisten mehr als beachtliche Etat von offiziell knapp fünf Millionen Mark. Angesichts solcher
Zahlen ist klar, daß es für diese Saison nur ein Ziel in Offenbach gibt: den Aufstieg in die zweite
Bundesliga. Um dieses Ziel zu erreichen, wird sogar Anfang Februar 1999 vor dem Start der Rückrunde in der
Regionalliga ein Trainingslager in der Nähe von Malaga in Südspanien bezogen.
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Am Sonntag gegen Pfullendorf OFC siegessicher
Die schwachen Leistungen der letzten Wochen waren mit einem Schlag vergessen. Der OFC hat mit seinem
2:1-Sieg gegen Waldhof Mannheim ihr Umfeld wieder in Begeisterung versetzt.
"Das Wechselspiel an der Spitze reicht uns jetzt", sagte Offenbachs Manager Klaus Gerster vor dem
Heimspiel gegen den SC Pfullendorf. Auch Trainer Hans-Jürgen Boysen ist optimistisch: "Wir haben unser Tief
überwunden."
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