Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - VfR Aalen
Endergebnis: 1:1 (0:1)


Spielbericht vom 31.03.2001 - Anstoß: 15:00 Uhr
"...dann gehen wir steil durch bis zum Ende"
Kickers Offenbach besinnt sich auf uralte Tugenden, muss sich gegen Aalen dennoch mit einem 1:1 zufrieden geben

Nachdem es wieder nicht gereicht hatte zum dritten Sieg im 13. Heimspiel und die miese Bilanz auf dem heimischen Bieberer Berg nicht wirklich weniger mies geworden war, ist Börsenmensch Oliver Roth, im Nebenjob Manager des Fußballvereins Kickers Offenbach, gefragt worden, wie denn jetzt die Aktien des OFC, so es sie denn gäbe, zu bewerten seien. Da musste dann selbst der gewiefte Finanzjongleur ein bisschen überlegen, ehe er folgendes antwortete: "Spekulativ." Vor einigen wenigen Monaten aber, oh Gott, "da waren sie höchst spekulativ", schob Roth nach, und da es ja sowieso aufwärts gehe, gab's noch den Tipp: "Zumindest halten, nicht abstoßen." Nun hat Kickers Offenbach zwar die Abstiegsränge nicht verlassen, genauso wenig wie den VfR Aalen oder den Heimkomplex besiegen können, doch vergrätzt war ob des 1:1 (0:1) gegen die Schwaben niemand, und das lag an der Art und Weise, wie sich die Offenbacher Fußballspieler verkauft haben, verdammt teuer nämlich. Es war vor allen Dingen die zweite Hälfte, die den Hessen Mut und Hoffnung schenkte, am Ende über dem Strich zu stehen. Denn von fünf nach vier bis zehn vor fünf war irgendwie alles wie früher auf dem Bieberer Berg. Da berannte eine Mannschaft, die in rot, wie von der Tarantel gestochen das Tor des Gegners, da nahm sie ihr Herz in beide Hände und hat sich, wie der Torschütze zum 1:1, Matthias Becker, feststellte, "von allen Ängsten befreit". Da brüllten die Fans ihr Team nach vorne, "da sprang", sagte Co-Trainer Michael Dämgen, "der Funke über, der die Beine hat leichter werden lassen".

Die uralten Kickers-Tugenden sind ausgepackt und dem heillos überforderten und kaum mehr über die Mittellinie enteilenden Kontrahenten quasi die Luft zum Atmen abgeschnürt worden. Und warum? "Weil das Tor uns befreit hat", erklärte Abwehrspieler Michael Köpper.

Willi Entenmann, Trainer der spielerisch gefälligen Gäste, nannte diese urtypische Atmosphäre "Hektik, von der wir uns anstecken ließen", und dann fühlte er sich noch ganz stark an "Pingpong erinnert". Hoch und weit sind die Bälle immer wieder in und an den Aalener Strafraum gesegelt, "das ist nicht unser Spiel", sagte Entenmann, wohlwissend, dass sich seine Elf nicht dagegen wehren konnte. Und am Ende war er froh, "das Ding über die Runden" geschaukelt zu haben, denn natürlich weiß der Coach, dass es früher fast immer am Berg so oder so ähnlich ablief - und zum Schluss hatte der OFC gewonnen.

Auch OFC-Trainer Ramon Berndroth trauerte den zwei verlorenen Punkten nicht nach, schließlich sei es nach dem frühen Rückstand durch Miguel Coulibaly (3.) nicht leicht für seine Mannen gewesen: "Ich habe Verständnis dafür, dass man sich erst wieder ordnen, das Spiel finden muss", was allerdings ziemlich lange dauerte, denn die ersten 45 Minuten waren dann doch eher zum Abgewöhnen. Vielleicht hat ja das von Berndroth diagnostizierte "sensible äderchen" seiner Auswahl etwas damit zu tun. Trotz allem sei es schon bemerkenswert, wie seine Elf den Druck erhöht habe. "Auch spielerisch", pflichtete Manager Roth bei, "habe ich ein paar nette Sachen gesehen."

Zudem, sagte der Trainer, dürfe man nicht verkennen, dass die Kickers nun schon seit vier Spielen zu Hause ungeschlagen sind, "das ist hier kein Selbstbedienungsladen mehr". Sein Team sei ganz kurz davor, den Knoten zum Platzen zu bringen, "wenn wir mal ein Heimspiel gewinnen, dann brechen alle Dämme, dann gehen wir steil durch bis zum Ende". Eine Hoffnung, die auch Roth hegt, irgendwann werde es klappen, es muss ja, denn: "Ab und zu muss man auch mal ein Heimspiel gewinnen, wenn man die Klasse halten will. Da beißt die Maus keinen Faden ab."

Der Trainer freute sich indessen diebisch über den Schulterschluss mit den Anhängern, "einmalig" seien die gewesen, "Note eins". So ganz unschuldig an der wieder entdeckten Zuneigung des Publikums war sein unentwegt rackerndes Team nicht, dessen ist er sich bewusst: "Die Spieler haben durch ihre kämpferische Einstellung den Weg in die Herzen der Fans gefunden, sich mit ihnen versöhnt."

(Von Ingo Durstewitz, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Müder Beginn des OFC
Doch dann kommt Becker / Der frühere Eintracht-Profi erzielt Ausgleich beim 1:1 gegen Aalen

Ley. OFFENBACH. Wenn ein Fußballspiel besser aufhört, als es angefangen hat, ist schon viel gewonnen. Das ist die Sicht der Dinge bei den Offenbacher Kickers nach dem 1:1 am Samstag nachmittag gegen den VfR Aalen, den Tabellenfünften der Regionalliga Süd. Beim frühen Rückstand durch ein Gegentor von Miguel Coulibaly in der vierten Minute, erst recht in der halben Stunde danach, beschlich wohl nicht wenige unter den 6800 Zuschauern am Bieberer Berg das beklemmende Gefühl, daß es ein Ende habe mit der Serie ohne Niederlage in diesem Jahr. Aber dann, mit Beginn der zweiten Halbzeit, kam Stürmer Matthias Becker als belebendes Element in die Kickers-Reihen und schoß ein sehenswertes Tor. Michael Köpper machte von der Seitenauslinie aus einen seiner weiten Einwürfe in den Strafraum, Becker nahm den Ball mit dem Oberschenkel an und drosch ihn in das Tornetz.

So unkompliziert kann dieses Mannschaftsspiel ein. Zu diesem Zeitpunkt waren sechzig Minuten gespielt, und die Kundschaft hatte den glauben an die Kickers zurückgewonnen. Mit Pfiffen war die elf noch in die Halbzeit verabschiedet worden. Was die Leute auf den rängen zu sehen bekamen, erinnerte in Ausschnitten an Vorstellungen, wie sie in der Hinrunde an der Tagesordnung gewesen waren: unsicher in der Abwehr, verunsichert im Sturm. So etwas wie ein Frühlingserwachen war an diesem Tag auf anhieb nur beim Gegner zu erkennen, bei den Offenbachern überwog Frühjahrsmüdigkeit.

Immerhin, man ließ sich nicht hängen, fand mit zunehmender Spielzeit zur Ordnung zurück und erkämpfte sich nach erheblichen Anlaufschwierigkeiten seinerseits torreife Szenen: Köpper, dessen Kopfball nach einer Ecke von Michael Oelkuch von der Linie geköpft wurde, wieder Köpper, dessen Schuß nur Zentimeter am Torpfosten vorbeistrich. Nach einem Freistoß des bestens aufgelegten Stefan Dolzer rettete Torhüter Erol Sabanov per Faustabwehr. Weil das alles noch nicht zwingend genug war, blieb Abwehrspieler Dario Fossi zur Pause in der Kabine, Köpper wurde aus dem Mittelfeld in die Viererkette neben Manfred Binz, Dolzer sowie Patrick Dama beordert. Fortan gesellte sich Becker als weitere Offensivkraft zu Patrick Würll sowie Thomas Brendel in vorderster Reihe. Das Rezept ging auf. Es hätte noch mehr bringen können, aber der Sturm und Drang hätte auch nach hinten losgehen können, als die gefällig, aber uneffektiv konternden Schwaben es nicht verstanden, den zweimal famos reagierenden OFC-Torhüter Cesar Thier zu überwinden.

"Meine Mannschaft klagte VfR-Trainer Willi Eentenmann hernach, als er die Eindrücke der ersten mit der zweiten Halbzeit verglich. Aalen fiel ab. Bei den Kickers hingegen ging es aufwärts. Nachdem man diesen Gegner noch in den Griff bekommen hat, hoffen sie beim OFC in absehbarer Zeit zur Abwechslung auch mal daheim zu gewinnen. Unter Entenmanns Kollegen Ramon Berndroth gab es für die Offenbacher verkehrte Welt-zwei Auswärtssiege. "Wenn wir zu Hause einmal in Führung gehen, dann brechen alle Dämme", verspricht der Trainer. Nach den letzten Eindrücken vom Samstag hat Berndroth nicht zuviel versprochen.

(Von Ley, FRANKFURTER ALLGEMEINE PRESSE)  

 

Becker zwischen Bangen und dem Glauben an sich selbst

Offenbach. Matthias Becker lief in Richtung OFC-Bank, als er die Pfiffe in seinem Rücken hörte. Ein vorsichtiger Blick über die Schulter brachte Gewissheit: Die Pfiffe von den Stehrängen galten den Fußballern des VfR Aalen, die aus der Kabine kamen, und nicht ihm. Das aber war am Bieberer Berg nicht immer so. Matthias Becker (26) - in der Vergangenheit einer der Verlierer bei Kickers und am Samstag der Matchwinner durch sein Tor zum 1:1-Endstand? Ewiges Talent, verkanntes Genie, das mit seinen Fähigkeiten schon längst bei Inter Mailand spielen könnte, wie Ex-Kickers-Trainer Peter Neururer in der ihm eigenen, unbescheidenen Art einmal sagte? Becker mag solche Vergleiche nicht. Er mag überhaupt nicht so viel reden über Leistung, Versagensängste und ähnliche Themen. Er will's zeigen - allen und auf dem Platz. Auch in der zweiten Mannschaft der Kickers. Und dort nicht nur, wenn's sein muss, weil der Trainer es sagt. Becker meldete sich freiwillig für die Einsätze in der Reserve, was ihm Regionalliga-Coach Ramon Berndroth hoch anrechnet. Höher noch, als das zweite Tor für Offenbach in dieser Saison. Der Treffer zum 3:0-Endstand beim VfR Mannheim war Beckers erstes.

Berndroths beschreibt Beckers Problem: "Er denkt wahrscheinlich: Jetzt habe ich drei umspielt, mehr darf ich nicht... Wir müssen Matze dahin bekommen, dass er befreiter aufspielt." Gelingen soll dies mit Gesprächen, Gesprächen, Gesprächen und viel Vertrauen. Becker braucht beides - und das in großen Mengen. Unter Berndroth trainierte der Angreifer bei Eintracht Frankfurt (Amateure), wechselte dann über VfB Stuttgart zu Hannover 96. Unangenehme Wanderjahre. 1999 kam er zu Kickers, Tore blieben selten. In der Vorrunde 2000/2001 war er schon abgeschrieben, da war Berndroth aber auch noch nicht da. Der sechste Trainer in dieser Saison sagt: "Wenn Du einen Becker von Beginn an stellst, musst Du ihn eigentlich durchspielen lassen. Nimmst Du ihn raus, nimmst Du ihm seine Stärke." Unter Berndroth spielte Becker in Mannheim durch, stand gegen die VfB-Amateure, Pfullendorf und Schweinfurt in der Anfangsformation, musste aber frühzeitig raus. In Schweinfurt war's ein taktischer Wechsel, in den übrigen Fällen erhoffte sich Berndroth mehr Druck durch den Becker-Ersatz. Auch ein Trainer kann manchmal nicht anders Berndroth schwärmt aber vom Verhalten eines Matthias Becker. "Der hat eine Super-Einstellung." Zum Freiwilligen-Einsatz in der Zweiten kommt noch das Auftreten im Training. Berndroth kündigte während der Woche an, dass Becker auf der Bank sitzt. "Matze, ich muss die Stammspielerbörse verbreitern, Brendel fällt mir sonst zu weit ab." Becker: "Trainer, mach. Du machst das schon richtig."

Die Entscheidung, Becker auf die Bank zu setzen, war richtig. Aber nach gut einer halben Stunde war sicher: Becker kommt, Fossi geht aus taktischen Gründen. Nach einer Stunde rechtfertigte er das Vertrauen des Trainers. Das Tor zum 1:1 mit einem Drehschuss - eigentlich eher etwas für einen Spieler, der vor Selbstvertrauen strotzt. Becker: "Bei uns allen spielt immer noch ein wenig die Angst mit. Aber verwundert das, wenn man eineinhalb Jahre lang fast nur auf einem Abstiegsplatz gestanden hat?"

Becker und die OFC-Fans - ein eigenes Kapitel. Ein früherer Frankfurter im Kickers-Trikot, der dazu nach Meinung mancher zu viel dribbelt, zu wenig abgibt und zu selten trifft... Das Tor als ein Stück Wiedergutmachung? Becker bekennt: Der Bruch mit den Fans war da. "Aber ich bin nicht nachtragend." Beweis: Nach dem Tor rannte er direkt zur Stehgeraden und küsste das Kickers-Wappen. Eigentlich sind solche theatralischen Gesten seine Sache nicht. Eher schon ein trockener Kommentar. Ob er denn wisse, wie sein Ex-Klub Eintracht gespielt habe? "Nee, wo haben die überhaupt gespielt? In Freiburg? Ach wissen Sie, ich interessiere mich eigentlich gar nicht so für Fußball."

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Offenbach zum fünften Mal ungeschlagen

Kickers Offenbach bleibt zwar im Jahr 2001 auch im fünften Spiel hintereinander ungeschlagen, mit dem 1:1 (0:1) im Heimspiel der Fußball-Regionalliga Süd am Samstag gegen den VfR Aalen konnten die Hessen ihre prekäre Lage im Abstiegskampf aber nicht entscheidend verbessern.

Nach dem 0:1 bereits in der 4. Minute durch Aalens Miguel Coulibaly war es Matthias Becker, der nach 61. Minuten den Ausgleich erzielte.

Heimkomplex bleibt bestehen

Ihren Heimkomplex konnten die Offenbacher einmal mehr nicht ablegen: In 13 Heimspielen hat der Zweitliga-Absteiger bei lediglich zwei Siegen nur elf Tore erzielt.

Auch bei Aalen hielt sich die Freude in Grenzen, denn der eine Punkt hat dem VfR im Kampf um Platz zwei bei sieben Punkten Rückstand nicht entscheidend weitergeholfen.

Aalen mit gutem Start

Der VfR Aalen hatte auf dem Bieberer Berg einen optimalen Start. Schon in der 4. Minute gelang Coulibaly mit einem Kopfball die 1:0- Führung. Die Gäste spielen gegen die viel zu defensiv eingestellten Offenbacher sehr geschickt und erarbeiteten sich einige Torchancen.

Erst als die Offenbacher in der zweiten Halbzeit mit Matthias Becker den dritten Stürmer einwechselten, kamen sie zu besseren Möglichkeiten. Der Ex-Frankfurter war es auch, der in der 61. Minute mit einem Schuss aus sieben Metern den Ausgleich erzielte.

(Von ?, SPORT 1 Online)  

 

Früher hätten wir so ein Spiel doch verloren

Offenbach (bam). "Ein Punkt daheim, drei auswärts. macht vier aus zwei Spielen. Wenn's so weitergeht, reicht das zum Klassenerhalt." So ganz ernst nahm OFC-Manndecker Stefan Dolzer die eigene Rechnung aber auch nicht. Nach dem 1:1 gegen den VfR Aalen waren die Kickers-Verantwortlichen gnädig mit ihrer Kritik. Die erste Halbzeit? Vergessen! Die zweite Halbzeit? "Darauf können wir aufbauen", sagte Vize-Präsident Thomas Kalt. "Hochzufrieden, besonders mit den zweiten 45 Minuten", war Teammanager Oliver Roth, der Trainer Ramon Berndroth bescheinigte: "Mit Matthias Becker hat er den Punkt eingewechselt."

Davor war viel Leerlauf und Aalen überlegen. Auffällig bei den Gästen war ihre Kompaktheit und beim OFC das Bemühen, Ordnung zu halten, was nicht immer gelang. Beleg für einen Heimkomplex? Berndroth blickt voraus: "Wenn wir einmal ein Heimspiel gewinnen, dann gehen wir steil durch."

Nach knapp 220 Sekunden sah es nicht danach aus. Fehler Dolzer, der in die Mitte spielte. Der bedrängte Matthias Dworschak verlor den Ball, musste sich mit einem Foul an Michael Oelkuch helfen. Freistoß Oelkuch, Kopfball Miguel Coulibaly, den Dario Fossi nicht energisch störte - 0:1. Alles vorbei nach nicht einmal vier Minuten?

"Früher hätten wir so ein Spiel doch verloren", beschrieb Torschütze Matthias Becker die Wandlung des OFC unter Berndroth. Weiter Einwurf von Michael Köpper, Drehschuss Becker - 1:1. Offenbachs Offensive überraschte auch Aalens Trainer Willi Entenmann. "Wir mussten nach dem Verlauf der zweiten Halbzeit froh sein, das 1:1 noch über die Runden gebracht zu haben." Chancen durch Stefan Ertl (40./48.), Patrick Würll (50./72.) und Becker (71.) sorgten beim Ex-Profi-Trainer für Unruhe.

"Gemessen an unserer Leistung war es für uns ein Punkt gegen den Abstieg." Mehr war's für den OFC zwar auch nicht. Und doch klang Berndroth zuversichtlich. Fünf Spiele hintereinander ungeschlagen und somit auch die Heimschwäche besiegt? "Die Kickers sind daheim zumindest nicht mehr der Selbstbedienungsladen der Liga."

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachVfR Aalen
Thier - Binz - Fossi (46. Becker), Dolzer - Maier (75. Barletta), Dworschak, Ertl, Köpper, Dama - Würll, Brendel (85 Schindler). Sabanov - U. Schneider, Theres, Neumann - Kanyuk (53. Schiele), Braun, Okic, Hillebrand, Bochtler (53. Butrej) - Coulibaly, Oelkuch (77. Rogosic).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Brych0:1 Coulibaly (3.),
1:1 Becker (60.)
Dama (OFC) / Braun, Butrej, Hillebrand, Theres, U. Schneider (Aalen)--6800
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2000/2001
Alle Ergebnisse vom 25.Spieltag (30.03.- 01.04.01)
Tabellenstand nach dem 25.Spieltag (30.03.- 01.04.01)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2000/2001 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2000/2001
Tabellenplatzstatistik Saison 2000/2001
Ergebnisse Saison 2000/2001
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 09.04.2001 aktualisiert