Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - SV Elversberg
Endergebnis: 0:1 (0:0)


Spielbericht vom Freitag, 11.05.2001 - Anstoß: 19:00 Uhr
0:1 gegen den Rivalen im Abstiegskampf gegen Elversberg
Offenbach verliert in vorletzter Minute

cld. OFFENBACH. Es war ein bitterer Abend für die Offenbacher Kickers. Ausgerechnet dem mit 37 Zählern punktlgeichen Rivalen im Abstiegskampf, der Spielvereinigung Elversberg, unterlag der OFC vor 7000 enttäuschten Zuschauern am Bieberer Berg in vorletzter Minute 0:1 und muß sich in puncto Drittklassigkeit wieder richtig Sorgen machen. Die Saarländer dagegen feierten ihren späten Sieg dank eines Treffers von Juan Carlos Corvalan wie die vorzeitige Rettung in der Fußball-Regionalliga Süd. Für die Kickers war die zweite Niederlage in Folge dagegen ein herber Rückschlag.

OFC-Trainer Ramon Berndroth vertraute gegen Elversberg jener Formation, die am vergangenen Samstag beim Karlsruher SC 0:2 verloren hatte. Manndecker Stefan Dolzer und Mittelfeldspieler Stefan Ertl waren rechtzeitig fit geworden, so daß Berndroth nicht noch mehr zum Improvisieren gezwungen war. Des Trainers Auftrag, den Saarländern mit engagierter, gleichwohl aber kontrollierter Offensive den lauen Frühsommerabend richtig ungemütlich zu machen, kamen die Kickers in der ersten halben Stunde weitgehend nach. Vor allem Matthias Dworschak riß in seinem Vorwärtsdrang so manche Lücke ins defensive Gefüge der Spielvereinigung. Doch in der Gefahrenzone vermochten sich die Kickers nur selten Vorteile zu verschaffen. Für die beiden Stürmer Patrick Würll und Matthias Becker tat sich nur jeweils eine Chance auf. In der achten Minute kam Würll ein wenig zu spät, in der 23. Minute zielte Becker aus 18 Metern ein bißchen zu ungenau. Drei Minuten später beendete ein gewaltiger, aber leicht verzogener Volleyschuß des agilen Mannes auf der rechten Außenbahn, Tobias Schindler, die Offenbacher Drangphase. Danach hieß es zweimal tief durchatmen am Bieberer Berg, weil Elversberg seine defensive Grundhaltung zunehmend aufgab und im Minutentakt zu zwei Chancen der höchsten Kategorie kam. Im ersten Fall (38. Minute) brachte OFC-Torhüter Thier noch die Hand an den Ball, unmittelbar danach verhinderte nur die Latte, daß die Kickers beim sehenswerten Heber des alleingelassenen Patrick Bick nicht schon vor der Pause empfindlich getroffen wurden.

In der Pause hatte Berndroth seinen Spielern wohl die Notwendigkeit zu mehr Risiko klargemacht, denn wieder drängte der OFC die Saarländer zurück. Allerdings mit wenig tauglichen Mitteln. Für eine robuste, kopfballstarke Abwehr wie die der Spielvereinigung sind lange Bälle und Einzelaktionen eine dankbare Angelegenheit. Zuviel Hektik und zuwenig Kombinationsspiel verhinderten trotz großen Engagements einen zählbaren Erfolg de OFC. Zumal in der 87. Minute Jens Gerlach bei einem Schuß von Parick Dama auf der Linie rettete. Und zu allem Überfluß für die Kickers sorgte der eingewechselte Juan Carlos Corvalan in der 88. Minute nach einem Konter für den Treffer des Abends - und eine bittere Niederlage des OFC.

(Von cld, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)  

 

Der OFC rutscht wieder tief in den Abstiegsstrudel
Blankes Entsetzen nach dem Gegentreffer der Spielvereinigung Elversberg kurz vor Schluss und der Niederlage

Am gestrigen Freitagabend, genau um viertel vor neun, hat sich der Himmel über dem Bieberer Berg in Offenbach, im übertragenen Sinne gesprochen, schlagartig verdunkelt. Er hat seine Schleusen geöffnet, es begann wie aus Kübeln zu regnen und zu hageln, und die Welt, die für den OFC nach dem beeindruckenden Zwischenhoch zuletzt in Ordnung war, geriet ein bisschen aus den Fugen. Denn die Fußballspieler von Kickers Offenbach unterlagen der Spielvereinigung Elversberg nicht zu Unrecht mit 0:1 (0:0) und sind wieder ganz tief in den Abstiesstrudel gerutscht.

"Wir haben einen Rückschlag erlitten", sagte Manager Oliver Roth nach dem Spiel, "jetzt stehen wir mit dem Rücken zur Wand, ganz klar." Dabei sah sich Trainer Ramon Berndroth vor der Partie noch bemüßigt, ein paar klärende Worte zu sprechen, schließlich mehrten sich rund um den Bieberer Berg doch schon vorher zaghaft Stimmen, die die Kickers nach dem 2:2 gegen 1860 München und der 0:2-Niederlage in Karlsruhe schon wieder taumeln und auf dem Weg nach unten sahen. Er lasse sich durch irgendwelche "Miesmacherphrasen" oder "getürkte Statistiken" keineswegs von seinem Weg abbringen, ließ Berndroth wissen, und in der Stadionzeitung schlug er daher vor, doch noch einmal die Tabelle zu veröffentlichen, bevor er die Kickers übernommen hatte. An deren Bild kann sich in Offenbach allerdings auch ohne visuelle Hilfe ein jeder erinnern; der OFC war Tabellenletzter und mit anderthalb Beinen in der Oberliga Hessen. Die ist nach dem gestrigen Abend allerdings auch wieder in Reichweite. Nach einer Serie, wie sie seine Mannschaft zuletzt hingelegt hatte, sei eine solche Phase mit schwächeren Darbietungen normal, befand der Trainer, "sie ist normal, aber nicht erlaubt".

Dass die Offenbacher ihren Kontrahenten mittlerweile immerhin wieder Respekt einflößen, wurde den 8000 Zuschauern deutlich vor Augen geführt, denn die Gäste aus dem Saarland waren tatsächlich mit dem befürchteten Abwehrbollwerk angereist. Mit zehn Mann igelten sich die Elversberger in der eigenen Hälfte ein, scheuten sich nicht, wenn es denn sein musste, die Kugel aufs Tribünendach zu dreschen. Zudem stellten sie die Räume clever zu und ließen die Platzherren kaum zur Entfaltung kommen. Die Kickers, die bei Ballbesitz des Gegners auf Pressing verzichteten, sondern ihn erst an der Mittellinie erwarteten, machten es den Mannen in den blauen Jerseys aber auch ziemlich leicht, ohne Esprit und zündende Ideen präsentierten sie sich, und schon die vielen Bälle, die hoch und weit planlos in die Hälfte der Saarländer gedroschen wurden, waren untrügliches Indiz der geballten hessischen Rat- und Hilflosigkeit.

Bis zur 21. Minute dauerte es aus diesem Grund, ehe die OFC-Fans erstmals lautstark auf sich aufmerksam machten, und zwar weil sie ihr Team benachteiligt sahen; Zibert hatte am Fünfmeterraum an Kickers-Stürmer Würll gezerrt, doch der ersehnte Elfmeter-Pfiff blieb aus. Genauso wie fünf Minuten später die erlösende Führung, Schindlers 16-Meter-Schuss strich am Pfosten vorbei. Die Gastgeber hätten sich nicht mal beschweren können, wenn sie zur Halbzeit in Rückstand gelegen hätten, doch erst scheiterte der Elversberger Czakon an Keeper Thier (39.) und nur eine Minute später tauchte Bick ganz alleine vor dem Offenbacher Kasten auf, setzte den Ball aber an die Latte.

Das Bild freilich änderte sich auch in den zweiten45 Minuten nicht, die Blauen standen hinten drin, die Roten rannten blindlings an, wobei sie der Führung allerdings zweimal verflixt nahe waren, und das binnen weniger Sekunden. Erst zischte ein abgefälschter Freistoß von Ertl Zentimeter über das Gäste-Gehäuse (52.), und nach der Ecke von Stohn traf Verteidiger Barletta per Kopf lediglich Aluminium. Und am Ende folgte das, was am Bieberer Berg blankes Entsetzen auslöste: Corvalan tauchte vor dem Kickers-Kasten auf und ließ Torwart Thier mit einem Schuss aus spitzem Winkel keine Chance (88.).

(Von Ingo Durstewitz, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

OFC-Rückschlag: Elversberg siegt kurz vor Spielschluss 1:0

Offenbach. Aus dem geplanten Befreiungsschlag wurde ein Rückschlag. Vor rund 7000 Zuschauern verloren die Offenbacher Kikers in der Regionalliga Süd gegen Elversberg, einem direkten Konkurrenten, mit 0:1.

"Offensivfußball von Beginn an", forderte Trainer Berndroth vor dem Anpfiff. Und seine Schützlinge machten von Anfang an Druck auf das Elversberger Tor. Die Gäste hielten sich entsprechend zurück, und so kam der OFC nach neun Minuten zu seiner ersten guten Chance. Ein Kopfball von Würll konnte Keeper Gillet nur mit Mühe entschärfen. Auch in der Folgezeit blieben die Kickers am Drücker, angetrieben von Mittelfeldchef Ertl, der trotz Leistenproblemen auflief, und Stohn, der erneut als Libero-Ersatz für den gesperrten Binz antrat.

Eine halbe Stunde währte der Druck der Platzherren, die durch Becker zu weiteren Chancen kamen. Wie oft in der Vergangenheit verlor das Berndroth-Team gegen Ende der ersten Hälfte den Faden. So hatte Elversberg in der 39. Minute die größte Möglichkeit, in Führung zu gehen, als Bick den Ball nach Vorlage von Gerlach an die Latte hämmerte. Nach der Pause stürmte der OFC erneut vehement an. Zunächst zog Ertl (51.) einen Freistoß aus 18 Metern knapp vorbei, dann verpasste Barletta per Kopf nach Stohn-Ecke (52.). Doch wieder verpuffte der Druck. Das rächte sich, als der eingewechselte Corvalan kurz vor dem Abpfiff frei stehend das 1:0 erzielte.

Wenigstens konnte der OFC vermelden, dass man in Sachen DFB-Lizenz auf einem guten Weg sei. Einen Einnahmennachweis über 1,6 Millionen Mark hatte der Verband für die nächste Saison gefordert. 1,4 Millionen Mark hätte der Verein, so die Clubführung, durch den Verkauf von Treuepaketen innerhalb der Aktion "Ein Verein fürs Leben" bereits erreicht.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Rückschlag für Offenbach - 0:1 gegen Elversberg

Offenbach - Zweitliga-Absteiger Kickers Offenbach ist nach der 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen die SpVgg Elversberg wieder in höchste Abstiegsgefahr in der Fußball-Regionalliga geraten. Die Offenbacher zeigten vor 9000 maßlos enttäuschten Zuschauern eine völlig indiskutable Leistung und kassierten gegen den Aufsteiger bereits die siebte Heimniederlage in dieser Saison.

Nach einem Konter und einem Offenbacher Abwehrfehler erzielte der kurz zuvor eingewechselte Juan Carlos Corvalan in der 88. Minute den Siegtreffer für die Saarländer.

Zuvor hatten beide Mannschaften schlechten Abstiegsfußball geboten. Während der 90 schwachen Minuten hatten beide Teams sich jeweils nur eine Torchance erspielen können. Der Elversberger Patrick Bick traf in der 39. Minute aus zehn Metern nur die Latte. Bei der einzigen Offenbacher Möglichkeit hat Abwehrspieler Angelo Barletta in der 53. Minute Pech, als sein Kopfball an den Pfosten prallte. Ansonsten mühten sich die Offenbacher mehr schlecht als recht und mussten von den Zuschauern Pfiffe hinnehmen.

(Von ?, SAARBRÜCKER ZEITUNG)  

 

OFC nach 0:1 gegen Elversberg wieder in akuter Abstiegsgefahr

Offenbach. Die Worte des Stadionsprechers nach dem Abpfiff sagten alles: "Kickers-Fans, unterstützt uns, wir brauchen Eure Hilfe." Doch die Offenbacher Kickers brauchen mehr, wollen sie nicht in die Oberliga Hessen absteigen. Die Hilfe der Fans wird nicht reichen, dafür sind die Mängel innerhalb der Mannschaft zu groß: Nach den Ausfällen von Michael Köpper (verletzt) und Manfred Binz (Sperre) fehlen Spieler, die es verstehen, Ruhe ins Spiel zu bringen. Offenbach agierte beim 0:1 gegen die Spielvereinigung Elversberg nervös, bisweilen ungestüm.

So kassierten die Kickers die zweite Niederlage in Folge. Aus dem Befreiungsschlag, der den OFC aus den größten Abstiegsnöten herausführen sollte, wurde ein großer Schritt Richtung Viertklassigkeit. Das Zittern wird größer, der Glaube an die eigenen Fähigkeiten geringer, die Moral ist nach dem 0:1 in vorletzter Minute im Keller. 88 Minuten lang sah es nach einem Unentschieden aus, doch auch das wäre zu wenig gewesen für den OFC beim Streben nach dem frühzeitigen Klassenerhalt. Jetzt sieht es aus, als ob die OFC-Fans bis zur letzten Minute im Saisonfinale am 26. Mai in Regensburg bangen müssen.

Offenbach versuchte es mit der Aufstellung von Karlsruhe und in den ersten 30 Minuten auch mit Offensivdrang. 9. Minute: Patrick Würlls Kopfball, Elversberg klärt. 21. Minute: Konsequent, aber nicht regelgerecht bremsten Sascha Loos und Bernd Eichmann OFC-Angreifer Würll. Pech für die Kickers: Die Sonne blendete Schiedsrichter Günther Frey. Der Elfmeterpfiff blieb aus. Drei Minuten später sahen die 7 000 Zuschauer den schönsten Angriff der Partie. Über sechs Stationen und mit ein wenig Glück kam der Ball zu Tobias Schindler, der knapp verzog. Dann aber kam ein Bruch ins Kickers-Spiel, Elversberg erkämpfte sich mehr Spielanteile und hatte innerhalb von 100 Sekunden gleich zwei Mal die Chance zur Führung. Flanke Jens Gerlach, Kopfball Marek Czakon, Kickers-Torwart Cesar Thier pariert (38.). Eine Minute später: Pass Grover Gibson, Patrick Bick setzt sich im Strafraum durch und trifft nur die Latte. Das hätte die Führung sein müssen. Und sie wäre verdient gewesen. Die ersatzgeschwächten Offenbacher zeigten wieder einmal die bekannten Mängel im Spielaufbau. Auffallend in den ersten 45 Minuten besonders der Leistungsabfall innerhalb der Mannschaft. Während Schindler auf der rechten Seite sowie der in der Defensivarbeit überzeugende Matthias Dworschak angenehm auffielen, blieb der Rest weitgehend blass.

Pünktlich mit Beginn der zweiten Halbzeit schickte OFC-Trainer Ramon Berndroth seine Ersatzspieler zum Aufwärmen. Ein Signal für die Elf auf dem Feld? Jedenfalls kamen die Kickers wie verwandelt aus der Kabine. Die zweite Drangperiode begann mit einem Freistoß von Stefan Ertl, den Elversbergs Torwart Stephane Gillet zur Ecke abwehrte. Tom Stohn, der am Freitag als Binz-Vertretung wie schon in Karlsruhe einen unspektakulären, aber soliden Libero spielte, brachte den Ball hinein, Angelo Barletta vergab. "Der OFC muss ruhiger spielen, wenn er gewinnen will", sagte Darmstadts Trainer Michael Feichtenbeiner, der mit Lilien-Manager Uwe Wiesinger den Gegner im Derby am nächsten Donnerstag beobachtete. Die Kickers vernachlässigten das Kombinationsspiel, statt Angriffe über mehrere Stationen aufzuziehen, suchten sie oft den direkten Weg zum Tor - ohne Erfolg.

Elversberg, das seit dem achten Spieltag nicht mehr zu Null spielte, beendete auf dem Bieberer Berg die ungeliebte Serie. Die Chance des eingewechselten Thomas Brendel (traf nur ans Außennetz) war die einzig bemerkenswerte Szene des OFC nach der 70. Minute. Nichts zu sehen von der Schlussoffensive, die die Kickers im eigenen Stadion einst auszeichnete.

So wird sich die Ankündigung von OFC-Vizepräsident Edgar Old kaum erfüllen, der vor dem Anpfiff versprach: "Wir brauchen noch fünf Punkte, und es wird nicht bis zum Saisonabschluss in Regensburg dauern, bis wir den Klassenerhalt geschafft haben." Da hatte er den eingewechselten Corvalan nicht auf der Rechnung, der in der 88. Minute für die siebte Heimniederlage der Kickers sorgte und ihnen das ganz große Zittern zurückbrachte.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Kick. Offenbach - Elversberg 0:1 (0:0)

Zunächst setzte Offenbach die "offensive Marschrichtung" von Trainer Ramon Berndroth um. Eine halbe Stunde forcierten die Kickers den Druck auf das SVE-Gehäuse. Allerdings glücklos. Würll, Ertl und Becker vergaben ihre Tormöglichkeiten jeweils. Erst kurz vor dem Pausenpfiff kam Elversberg aus der Defensive, doch Patrick Bick traf nur die Querlatte.

Die zweite Hälfte ähnlich: Der OFC bemüht, aber teilweise zu behäbig im Aufbau. Elversberg stand sicher und entschied kurz vor Schluss durch den eingewechselten Corvalan das Abstiegs-Derby.

(Von Holger Kliem, KICKER-ONLINE)  

 


(Von , SPORT 1-ONLINE)  

 

Vorbericht OFC

Aufstellung: Thier - Stohn - Dolzer, Barletta - Schindler, Maier, Dworschak, Ertl, Dama - Becker, Würll

Reserve: Keffel (Tor), Fossi, Roth, Mager, Glöckner, Meyer

Es fehlen: Marcio (Meniskusverletzung), Speth, Saridogan (beide Kreuzbandriss), Binz (Rot-Sperre), Köpper (Oberschenkelprellung)

Zum Spiel: Trainer Berndroth fordert von Beginn an ein Offensive. Der Einsatz von Ertl (Leistenprobleme), Dolzer (Erkältung) und Mager (Rückenzerrung) ist fraglich.

(KICKER-ONLINE)  

 

Vorbericht Elversberg

Aufstellung: Gillet - Klyk - Eichmann, Loos, Gibson - Gerlach, Bick, Lawson, Wise - Zibert, Czakon

Reserve: Heidenreich, Valtschev, Papava, Corvalan, Hantzidis, Barbosa, Fick, Salonen, Holzer, Matheis

Es fehlen: Haffner (Muskelfaserriss), Goulet (Reha nach Schien- und Wadenbeinbruch).

Zum Spiel: Die Elversberger werden in Offenbach aus einer verstärkten Defensive mit Patrick Klyk als Libero agieren. Für personelle Veränderungen gibt es nach dem 2:1- Heimsieg gegen Stuttgart keinen Grund.

(KICKER-ONLINE)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachElversberg
Thier - Stohn - Dolzer, Barletta - Maier (64. Brendel), Dworschak, Ertl, Dama, Schindler (89. Tajjiou) - Becker (77. Roth), Würll. Gillet - Klyk - Eichmann, Loos - Gerlach, Bick (75. Corvalan), Gibson, Lawson, Wise (51. Hantzidis) - Czakon (84. Fick), Zibert.

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Frey (Neu-Ulm)0:1 Corvalan (88.)Schindler, Roth (OFC) / Corvalan, Gerlach, Gibson, Bick (Elversberg)--7000
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2000/2001
Alle Ergebnisse vom 31.Spieltag (11.05.- 13.05.01)
Tabellenstand nach dem 31.Spieltag (11.05.- 13.05.01)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2000/2001 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2000/2001
Tabellenplatzstatistik Saison 2000/2001
Ergebnisse Saison 2000/2001
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Seite wurde am 14.05.2001 aktualisiert