Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - Eintracht Trier
Endergebnis: 1:0 (1:0)


Spielbericht vom 24.11.2000 - Anstoß: 19:30 Uhr
Lange Zeit des Wartens ist für Kickers vorbei - 1:0

Offenbach. Die lange Zeit des Wartens ist vorbei: Neun Spiele lang strapazierten die Offenbacher Kickers Nerven und Geduld ihrer Fans, die am Freitagabend erlöst wurden. 1:0 (1:0) gegen Eintracht Trier, der erste Sieg des Zweitligaabsteigers seit dem 1:0 in Aalen am 16. September. Sportlich bedeutete der Sieg ein Lebenszeichen. Immerhin haben die Kickers damit vor dem Auswärtsspiel in Erfurt den letzten Tabellenplatz abgegeben.

Über die Zukunft des Klubs will die neu gewählte Vereinsführung am Sonntag beraten. Dann tagt die neue Präsidiumsrunde mit Vereinsboss Dieter Müller, den beiden Vizepräsidenten Thomas Kalt und Edgar Old sowie dem kommissarischen Schatzmeister Thomas Delhougne und Thomas Zahn, dem Vorsitzenden des Verwaltungsrates.

Ein wichtiges Thema dabei: Geht's weiter mit Klaus Gerster? Welche Rolle soll er übernehmen? Dass Gerster, der vom alten Präsidium entlassen worden war und vom neuen bisher (noch) nicht wieder inthronisiert wurde, eine ähnlich starke Position bei sportlichen Entscheidungen erhält wie zuletzt, schloss Müller aus: Das Sagen bei sportlichen Fragen habe er alleine.

Verbal zeigte der neue Präsident damit schon einmal Stärke. Auf dem Platz wählte das Trainerduo Dieter Müller/Oliver Roth die richtige Taktik und versuchte es im Mittelfeld mit kompromissloser Offensive: Stefan Simon, der den erkrankten Lars Schmidt als Kapitän vertrat, Tom Stohn, Stefan Ertl, Günther Maier als Abfangjäger und Patrick Glöckner. Mehr ging nicht. Müller, Ex-Torjäger und bis zur Winterpause noch Trainer, hatte keine Wahl: Denn nur ein Sieg brachte Offenbach ein Stück weiter auf dem langen Weg aus dem Tabellenkeller. Offenbach begann die erste Halbzeit mit hohem Tempo - und hielt es durch. Trier kam selten aus der eigenen Hälfte und nur zu einer Chance. Der Kopfball von Igor Budisa knallte an die Latte (45.). Der Treffer wäre nicht verdient gewesen.

Offenbach machte das Spiel, kombinierte wie selten in dieser Spielzeit und hatte das Publikum auf seiner Seite. Auch wenn nur etwa 4000 an den Bieberer Berg kamen. Das war Minusrekord. Die Mannschaft aber betrieb Werbung in eigener Sache. Spielzüge, Chancen, ein Tor. Tom Stohn, zuletzt von den Fans verschmäht und vom alten Präsidium mit Ex-Manager Klaus Gerster verstoßen, bereitete vor. Stefan Ertl vollendete (35.). Der Ex-Kaiserslauterer wurde von seinen Mitspielern als Anspielstation immer wieder gesucht und lieferte eine überzeugende Leistung ab. Er war auch an der ersten Chance beteiligt, als der Ball über Stohn und Ertl zu Matthias Becker kam, der aber freistehend vergab (6.). Offenbach machte Druck. Ecke Stohn auf den langen Pfosten, Nazir Saridogan köpft vorbei (13.).

Zuletzt ungewohnte Situation für die Kickers: Beim Gang aus der Kabine wurden sie mit Beifall begrüßt. Doch die ersten 45 Minuten hatten viel Kraft gekostet, das Tempo ließ nach, die spielerische Linie ging verloren.

Aber Trier nutzte die Schwächen der Gastgeber nicht. Kein Aufbäumen wie zuletzt gegen die Amateure des VfB Stuttgart, als die Eintracht ein 0:2 noch zu einem 3:2 drehte. Die einzige Chance durch den Kopfballaufsetzer von Joseph Aziz war zu wenig, um am Freitag Offenbach zu besiegen. Auch deswegen endete eine zweite Serie, die der Eintracht von acht Spielen ohne Niederlage.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Ein großes Kompliment von Müller
STIMMEN ZUM SPIEL

Dieter Müller (Trainer und Präsident der Kickers): "Meine Stimmung ist deutlich besser als letzte Woche. Ein großes Kompliment an meine Mannschaft. Die erste Halbzeit hat sie sehr gut gespielt. Die zweite Halbzeit war etwas zu verhalten. Für mich war es heute nicht leicht. Ich bin vor zehn Tagen hier angetreten und kannte die Strukturen nicht. Auf der heute gezeigten Leistung können wir aufbauen. In Erfurt haben wir eine gute Chance."

Paul Linz (Trainer Eintracht Trier): "In der ersten Halbzeit haben wir uns vom Elan der Kickers beeindrucken lassen. Ich bin überzeugt, dass hier noch mehrere Teams verlieren werden. In der zweiten Halbzeit hat mein Team gezeigt, was in ihm steckt. Wir hätten hier nicht unverdient einen Punkt mitnehmen können. Meine Mannschaft muss noch lernen, respektloser zu spielen."

Thomas Zahn (Vorsitzender des Verwaltungsrats): "Ich bin heute hochzufrieden. Die Mannschaft hat diesmal unbeschwert aufgespielt. Sie war mental wesentlich stärker als in den letzten Spielen und hat gezeigt, dass sie das Fußballspielen doch nicht verlernt hat."

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Stefan Ertl sorgt für Freudentaumel in rot und weiß
Kickers Offenbach gelingt mit dem 1:0 über Trier der erste dreifache Punktgewinn nach neun sieglosen Spielen

Die so fürchterlich lange Durststrecke der Offenbacher Kickers ist beendet. Nach hartem Kampf bezwang der krisengeschüttelte Regionalligist am gestrigen Freitagabend Eintracht Trier verdient mit 1:0 (1:0) und brachte damit den von Trainer Dieter Müller eingeforderten "lebensnotwendigen Sieg" unter Dach und Fach. Es war der erste dreifache Punktgewinn des OFC nach neun sieglosen Spielen hintereinander - was Wunder, dass der zweite Heimsieg der Saison für einen Aufschrei der Erlösung am Bieberer Berg sorgte.

In der Nacht zum Donnerstag hatten 536 Mitglieder von Kickers Offenbach für klare Verhältnisse gesorgt. Einen Präsidenten, Dieter Müller, wählten sie, und mit dem früheren Nationalspieler auch die Hoffnung, dass nicht alles gut, aber zumindest besser werden würde, die Wende zum Guten geschafft werden könne. Und die elf Offenbacher Fußballer nahmen den Schwung tatsächlich mit, ließen eine Brise Aufbruchstimmung über den Bieberer Berg wehen, denn von der ersten Minute an gingen sie beherzt und engagiert zu Werke, aggressiv in die Zweikämpfe, spielten so, als hätte ihnen jemand einen Rucksack voller Steine vom Rücken genommen.

Vor allen Dingen die Hereinnahme der vormals suspendierten Tom Stohn und Matthias Becker machte sich positiv bemerkbar, die beiden technisch versierten Akteure brachten Esprit und Linie ins seit Monaten so erbärmliche Spiel der Kickers, viele fragten sich, wieso die beiden vor etwa zwei Monaten in die Zweite Mannschaft verbannt worden waren. Nur das mit dem Tore schießen wollte noch immer nicht so klappen, in der sechsten Minute etwa bewies Matthias Becker, in der Reserve Torschütze vom Dienst, weshalb er in Offenbach despektierlich "Chancentod" gerufen wird; ganze alleine tauchte er vor Triers Keeper Ischdonat auf, setzte den Ball jedoch am Tor vorbei. Die Gastgeber, bei denen überraschenderweise Stefan Simon die Kapitänsbinde trug, blieben aber am Drücker, gingen couragiert wie seit Monaten nicht mehr zur Sache, spielten so, als hätten sie erst gestern, kurz vor Anpfiff kapiert, dass die Existenz des Vereins auf dem Spiel steht.

Wütend berannte der OFC den Kasten der seit acht Partien ungeschlagenen Eintracht, nach einer Flanke von Stefan Ertl verstolperte wieder Becker (7.), ehe Saridogan das Leder per Kopf knapp neben das Gehäuse setzte (12.). 23 Minuten mussten sich die nur noch 4000 Zuschauer dann noch gedulden, ehe sie endlich, endlich mal wieder jubeln durften; nach einer Flanke von Stohn war Stefan Ertl mit dem Kopf zur Stelle, sorgte für kollektiven Freudentaumel in rot und weiß und dafür, dass Co-Trainer Oliver Roth nach seinem Luftsprung sogleich auf dem Hosenboden landete. Aber was soll's, die Kickers führten, wann gab es das zuletzt ? Die Trierer hatten dem nicht viel entgegenzusetzen, lediglich ein Kopfball von Budisa landete an der Querlatte (45.). "Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment machen", sagte Dieter Müller später. "Sie hat in der ersten Halbzeit sehr gut gespielt."

Im zweiten Abschnitt legte die Eintracht dann einen Gang zu, drängte die Hessen in die eigene Hälfte zurück. Und die Offenbacher ? Nun, Angst vor der eigenen Courage schien sie zu befallen, weit zogen sie sich zurück, spielten kaum noch konstruktiv nach vorne, und schließlich mussten sie auch dem hohen Tempo in den ersten 45 Minuten Tribut zollen. Und so hatten sie brenzlige Situationen zu überstehen, das eine oder andere mal brannte es lichterloh vor OFC-Torwart Cesar Thier, doch die beste Chance der Trierer vergab letztlich Aziz, der eine Flanke von Koster unbedrängt über die Latte köpfte. Mit den Kräften am Ende, aber aufopferungsvoll kämpfend stemmten sich die Kickers gegen den drohenden Ausgleich, und es sollte langen - als der Schiedsrichter abpfiff, purzelten die Steine gleich im Dutzend von den Herzen.

(Von Ingo Durstewitz, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

1:0 - Die Kickers beenden ihre Negativ-Serie

Offenbach. Die Offenbacher Kickers haben gestern Abend ihre Negativ-Serie in der Fußball-Regionalliga Süd beendet. Nach neun Spielen ohne Sieg erkämpfte der abstiegsgefährdete Zweitliga-Absteiger ein 1:0 gegen Eintracht Trier. "Unfassbar, ein überlebenswichtiger Erfolg", freute sich Torschütze Stefan Ertl.

Wie von einer Last befreit jubelten auch die 4500 Zuschauer auf dem Bieberer Berg. Dabei lag eine aufregende Woche hinter dem OFC mit der turbulenten Jahreshauptversammlung, an deren Ende Trainer und Ex-Nationalspieler Dieter Müller überraschend zum Präsidenten gewählt worden war. Doch als wäre nicht gewesen und die Negativserie scheinbar aus den Köpfen verbannt, startete der Tabellenletzte furios in die Partie. Müller und sein Co-Trainer Oliver Roth hatten das Team im Mittelfeld offensiv ausgerichtet. Nicht zuletzt deshalb, weil mit Köpper, Schmidt (beide Grippe) und Dama (Rippenprellung) defensive Akteure ausfielen, verzichtete das OFC-Trainergespann auf eine Absicherung vor der Abwehr um Libero Dolzer. Mit dem Anpfiff stürmten die Kickers auf das Trierer Tor, und bereits in den ersten zehn Minuten vergaben zwei Mal Becker und Saridogan hochkarätige Chancen.

Becker, zusammen mit Tom Stohn in der Vergangenheit bereits ausgemustert, gaben ihr Comeback von Beginn an. Trier präsentierte sich schwach und ohne Durchsetzungsvermögen. Die Eintracht stand in der Abwehr unsicher, und noch vor der Pause kam die Quittung, als Ertl eine Stohn-Hereingabe zum 1:0 einköpfte (36.). Auch in der zweiten Hälfte blieb das Bild zunächst unverändert. Offenbach kontrollierte das Team von Trainer Paul Linz, doch nicht mehr so souverän wie zuvor. Die Bissigkeit in den Zweikämpfen hatte nachgelassen. Nur noch Stefan Simon bot 100 Prozent Einsatzwillen und absolvierte ein herausragendes Laufpensum. Nach rund einer Stunde fanden dann die Trierer zu ihrem Spiel gegen die sich immer mehr zurückziehenden Offenbacher. Die Kickers kamen am Ende kaum noch zu entlastenden Angriffen. Doch diesmal hatten die Hessen das Glück auf ihrer Seite und retteten das 1:0 über die Zeit.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Geglückter Einstand von Dieter Müller

Ex-Nationalspieler Dieter Müller ist beim hessischen Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach sein Einstand in der neuen Doppel-Funktion geglückt. Zwei Tage nach seiner Inthronisation als Präsident beendete der ehemalige Bundesliga-Profi in seiner zweiten Begegnung als Trainer die Offenbacher Serie von neun Spielen ohne Sieg. Die Hessen bezwangen am Freitagabend völlig überraschend das favorisierte Eintracht Trier verdient mit 1:0 und konnten sich zumindest kurzfristig vom Tabellenende absetzen. Den Treffer erzielte Stefan Ertl (35.).

Für die Trierer war es dagegen die erste Niederlage nach acht Begegnungen. In Offenbach gingen aufregende Tage nach einer turbulenten Jahreshauptversammlung zu Ende, die Müller mit seinem Bereitschaft zur Kandidatur als Präsident gerettet hatte.

Die Spieler des Traditionsvereins aus Offenbach wollten endlich einmal zeigen, dass sie besser sind als ihr Ruf und setzten von Beginn an auf die Offensive. Bereits in der sechsten Minute hatte Erlt die erste Riesen-Chance. Sein Schuss ging aber vor 5 000 begeisterten Fans am Bieberer Berg knapp vorbei. In der 35. Minute fiel dann das Tor des Abends für den ersten Offenbacher Sieg seit dem 16. September. Der bisher suspendierte Tom Stohn setzte sich auf seiner Außenbahn durch. Die Flanke verwertete der früherer Lauterer Ertl mit dem Kopf.

(Von ?, SPORT 1 ONLINE)  

 

Zur falschen Zeit am falschen Ort
Ende einer Erfolgsserie: Eintracht Trier muss sich dem Tabellenletzten Kickers Offenbach mit 0:1 beugen

OFFENBACH. Manchmal weisen Fingerzeige darauf hin, wie sich Ereignisse entwickeln. Für Fußball-Regionalligist Eintracht Trier ist am Freitag schon die Ankunft am Bieberer Berg mit Problemen verbunden. Und richtig genug: Die Dienstfahrt endet mit einer 0:1-Niederlage.

"Was soll denn das? Wir brauchen die Sachen!" Wütend erklärt Eintracht-Zeugwart Uli Huwer am Stadioneingang einem Offenbacher Ordner, dass die Metallkisten mit der Ausrüstung sofort in die Kabine transportiert werden müssen. Doch der Mann zuckt nur die Schultern: "Der Traktor kommt gleich." Die SVE-Fußballer sitzen derweil in der Umkleide und warten. Wertvolle Zeit verrinnt, die ihnen zur Vorbereitung fehlt.

Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass sich die Eintracht nach dem Anpfiff zaghaft, beinahe ängstlich präsentiert. Offenbar sind die Trierer auch beeindruckt von der Kulisse und vor allem von der forschen Gangart, die der Tabellenletzte an den Tag legt. Dies sind jedenfalls nicht die Kickers, die in den vergangenen Wochen durch eine beispiellose Serie von Misserfolgen an den Rand des Abgrunds geraten sind. Bissig, teils sogar beinhart in den Zweikämpfen ergreift Offenbach die Initiative und macht den Gästen Dampf.

Einer sieht am Ende seine Vorahnungen bestätigt: "Ich hätte hier gerne eine Woche früher gespielt", meint Eintracht-Trainer Paul Linz nach dem Abpfiff zerknirscht. In der Tat wird rasch deutlich, dass die Eintracht zur falschen Zeit am falschen Ort erschienen ist. Die Kickers sind offenbar durch das reinigende Gewitter bei ihrer Hauptversammlung, das am Mittwoch Trainer Dieter Müller an die Spitze des Vereins gespült hat, beflügelt. Zunächst lässt Matthias Becker eine hundertprozentige Chance aus, als er trotz freier Schussbahn knapp verzieht (6.), dann scheitert der quirlige Angreifer Nazir Saridogan per Kopf (14.).

Nach einer halben Stunde scheint die Eintracht die hitzige Atmosphäre in der "Hölle" Bieberer Berg besser verkraften zu können – da gerät sie entscheidend ins Hintertreffen. Nach einer Ecke von rechts segelt der Ball in den Strafraum, Stefan Ertl köpft zum 1:0 (35.) ein. "Kickers, Kickers, Kickers!" schallt es von den Rängen.

Früher brachen die Gegner reihenweise unter dem Druck des Publikums zusammen – die Eintracht bleibt standhaft. Sie bläst in der zweiten Halbzeit sogar zum Angriff. "Das ist genau das, was ich sehen will: Der Wille, das Ding noch umzubiegen", lobt Trainer Linz später diese Einstellung.

Plötzlich zeigt sich, wie es mit den Offenbachern bergab gehen konnte: Selbst ehemalige Bundesliga-Profis wie Dietmar "Bulle" Roth oder Matthias Becker zeigen mit dem Wissen um ihre prekäre Lage Nerven. Die Hessen verteidigen mit Mann und Maus, sind in der gesamten zweiten Hälfte außer Stande, vernünftig zu kontern. Aber es ist einfach nicht der Tag der Trierer. Nach Danny Winklers gefährlichem Kopfball (78.) hoffen sie noch, doch als der gleiche Spieler völlig frei nach einer Flanke des eingewechselten Marcus Koster am Tor vorbei köpft (82.), wird ihnen klar, dass sie als Verlierer vom Platz gehen.

"So ein Sch…", kommentiert Präsident Peter Rauen frustriert das Ende der Erfolgsserie. Acht Spiele in Folge hatte der SVE nicht verloren, nun hat es ihn ausgerechnet vor dem Schlagerspiel gegen Schweinfurt am kommenden Samstag (14.30 Uhr) erwischt. "Kopf hoch, Jungs. Wir lassen uns nicht von unserem Weg abbringen", ermuntert der Coach seine Elf. Die Analyse von OFC-Trainer und -Präsident Dieter Müller dürfte Mut machen: "Der Sieg war glücklich. Trier wird in dieser Verfassung oben mitspielen."

(Von Frank Giarra, TRIERISCHER VOLKSFREUND)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachEintracht Trier
Thier - Dolzer - Dworschak, Roth - Glöckner (61. Marcio), Ertl (85. Meyer), Maier, Stohn, Simon - Saridogan (77. Schindler), Becker. Ischdonat - Milosevic (75. Koster), Latinovic, Burdisa - Keller, Prus, Miyamou-Souza (67. Mamedov), Michels (81. Schmitz), Racanel - Aziz, Winkler.

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Greipl (Kirchdorf)1:0 Ertl (35.)Dolzer, Ertl, Glöckner (OFC) / Milosevic, Winkler, Latinovic (Trier)--4000
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2000/2001
Alle Ergebnisse vom 18.Spieltag (24.11.- 26.11.00)
Tabellenstand nach dem 18.Spieltag (24.11.- 26.11.00)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2000/2001 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2000/2001
Tabellenplatzstatistik Saison 2000/2001
Ergebnisse Saison 2000/2001
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 27.11.2000 aktualisiert