Regionalliga Süd Saison 2000/2001

TSG Hoffenheim - Kickers Offenbach
Endergebnis: 3:0 (0:0)


Spielbericht vom 06.04.2002 - Anstoß: 15:00 Uhr
0:3 in Hoffenheim, da haben die Kickers-Fans die Schnauze voll

Hoffenheim - Sie wirkten harmlos, hilflos und irgendwie auch lustlos. Ohne Biss und Emotion haben die Offenbacher Kickers beim 0:3 in Hoffenheim gespielt und bereits die fünfte Auswärtsniederlage in Folge kassiert. Ramon Berndroth, Trainer der Kickers, stellte sich wie so oft nach Pleiten vor sein Team: "Dass der Wille gefehlt hat, steht für mich außer Frage. Die Mannschaft ist durch die vielen Niederlagen in der Vergangenheit aber so verunsichert, dass sie zurzeit nicht in der Lage ist, das Besprochene umzusetzen."

Die Kickers-Spieler waren ratlos nach ihrer schwachen Leistung in Hoffenheim. "Mir fehlen die Worte. Wir hatten uns so viel vorgenommen. Uns fehlt einfach das Selbstvertrauen", meinte Torwart Cesar Thier, am Samstagmittag stärkster Akteur der Kickers. Mittelfeldspieler Matthias Dworschak sagte: "Im Gegensatz zu den Partien vor der Winterpause ist diese positive Arroganz nicht mehr vorhanden. Damals sind wir in die Zweikämpfe gegangen mit der Gewissheit, sie zu gewinnen. Nun sehen wir nur noch die 50-50-Chance und verlieren sie - und somit die Spiele."

Die Kickers versuchten sich in Ursachenforschung. Vize-Präsident Thomas Kalt war überzeugt, dass die schleppenden Vertragsverhandlungen nicht der Auslöser der schlechten Leistungen in den vergangenen Wochen sind. Er sagte: "Wer noch keinen neuen Kontrakt unterschrieben hat, müsste umso mehr kämpfen und rennen." Dworschak meinte: "Vielleicht verkrampfen einige gerade dann, wenn sie sich empfehlen wollen."

Nach dem Heimspiel am Freitagabend gegen die Amateure des FC Bayern München wird sich die Zukunft der meisten Spieler klären, denen von Kickers-Manager Lars Schmidt neue Verträge angeboten wurden. Dworschak, von aktuellen (Mainz 05) und möglichen Zweitligisten (Eintracht Trier) umworben, kündigte an: "Für mich gibt's nur zwei Möglichkeiten: Entweder bin ich montags ab und zu in der Zweiten Liga im DSF zu sehen oder ich binde mich für zwei, drei Jahre an die Kickers."

Auch Trainer Ramon Berndroth schloss sich der Meinung an, dass die ungeklärte Vertragssituation vieler Spieler nicht der Grund dieser schwachen Vorstellungen ist. Der Trainer der Kickers sieht die Negativserie in der "fehlenden Substanz" des Teams begründet. Er sagte: "Ich habe kaum Möglichkeiten zu wechseln. Wenn erfahrene Spieler wie Binz und Dworschak einmal nicht so ganz auf der Höhe sind, Spieler wie Meyer, Speth und Becht ausfallen, haben wir keine Chance."

Die Kickers begannen in Hoffenheim mit drei Stürmern - Patrick Würll, Raffael Tonello und Tobias Schindler - gerieten aber früh unter Druck. Berndroth stellte um; Dworschak wechselte von der zentralen Mittelfeldposition auf die rechte Außenbahn, Samir Naciri auf dessen Position. Angelo Barletta übernahm für Dario Fossi die linke Abwehrseite gegen Sven Eller, Fossi kümmerte sich in der Mitte um Suat Türker - die Kickers bekamen den Gegner besser in den Griff. Bis nach der Pause. Durch einen Doppelschlag von Teinert (47.) und Türker (53.) gerieten sie auf die Verliererstraße. Tonello (72.) und Corrochano (78.) vergaben die besten OFC-Chancen. Kone´ traf bei einem Konter zum 3:0 (85.). Pech für die Kickers: Bei allen drei Gegentoren war zuletzt ein Offenbacher Spieler am Ball; zweimal fälschte Corrochano ab, einmal Zitouni. Die 300 Offenbacher Fans skandierten hinter dem Tor: "Wir haben die Schnauze voll" und "Wir sind Kickers und ihr nicht."

(Von Holger Appel, OFFENBACH-POST)  

 

Ex-Nationalspieler Binz nur in Halbzeit eins gewohnt solide

Hoffenheim (app). Das Theater um die Trennung von Manfred Binz und den Offenbacher Kickers zum Saisonende hat wohl doch Spuren hinterlassen. Der 36-jährige Libero, dessen Gehalt durch den ehemaligen OFC-Manager Klaus Gerster öffentlich gemacht wurde, war beim 0:3 in Hoffenheim nur in der ersten Halbzeit gewohnt solide. Er zählte zu den stärksten OFC-Spielern. "Ihm ist nichts anzumerken", sagte Vize-Präsident Thomas Kalt in der Halbzeitpause. In der 46. Minute verhinderte Binz zwei Meter vor der eigenen Torlinie die Führung der TSG durch Örüm. Danach aber passte sich der Ex-Nationalspieler dem schwachen Niveau an. "Am Anfang", sagte OFC-Trainer Ramon Berndroth, "war Manni der Turm in der Brandung. Dann aber ist er mit den anderen untergegangen." Als künftiger Arbeitgeber des Liberos hat wohl der FSV Frankfurt die besten Chancen (unsere Zeitung berichtete).

(Von Holger Appel, OFFENBACH-POST)  

 

Keine Kraft und kein Glaube
Kickers Offenbach präsentiert sich in Hoffenheim erschreckend schwach und verliert sang- und klanglos mit 0:3

Ramon Berndroth bat um Verständnis: "Seien Sie mir nicht böse", beschied der Trainer von Kickers Offenbach nach dem 0:3 seines Teams bei der TSG Hoffenheim einen Journalisten, der ihn nach seiner Meinung zur Hoffenheimer Leistung gefragt hatte, "ich kann dazu nichts sagen, meine Gedanken sind ausschließlich auf Kickers Offenbach fokussiert." Der Fragesteller hakte gar nicht erst nach. Auch er hatte erkannt, dass der OFC-Coach derzeit alle Kraft für die Bewältigung der Offenbacher Krise benötigt.

Denn spätestens nach dem Auftritt der Kickers im Sinsheimer Stadtteil steht fest: Der OFC geht derzeit am Stock, der Mannschaft fehlen sowohl die körperliche Kraft als auch der Glaube an die eigenen Fähigkeiten, um erfolgreich Fußball zu spielen. Der Wille, nach den Niederlagen in Stuttgart und gegen Erfurt die Wende zu schaffen, sei zwar vorhanden gewesen, bekräftigte Berndroth. Doch auch er hatte erkannt, "dass die Mannschaft durch die letzten Niederlagen so verunsichert ist, dass die Umsetzung dessen, was wir uns vornehmen, nicht gelingt".

Vor allem die offensiven Versuche der OFC-Akteure im Daniel-Hopp-Stadion waren schlichtweg kläglich zu nennen. Bezeichnenderweise verbuchten die Gäste ihre erste Torchance erst nach 56 Minuten, als Tobias Schindler den Hoffenheimer Schlussmann Knödler mit einem Schrägschuss zur Parade zwang. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Kickers durch die Hoffenheimer Tore von Teinert (49.) und Türker (53.) bereits die entscheidenden Nackenschläge erhalten und vermittelten nicht den Eindruck, als seien sie in der Lage, die Partie noch zu kippen.

Zumal Stürmer Raffael Tonello bei der größten Kickers-Chance des Spiels, allein vor TSG-Torhüter Knödler, mit einem laschen Schuss, den der Hoffenheimer Keeper parierte, das ganze Elend des OFC stellvertretend dokumentierte (72.). Die Gastgeber ihrerseits brillierten zwar auch nicht unbedingt, sorgten aber mit dem 3:0 durch den eingewechselten Koné (83.) dafür, dass die Offenbacher Schwäche auch im Ergebnis ihren Niederschlag fand.

"Die Spieler gehen auf dem Zahnfleisch", musste denn auch ein enttäuschter Kickers-Vizepräsident Thomas Kalt feststellen, "es hat sich auf dem Platz gezeigt, dass wir derzeit viele Angeschlagene haben, die nicht regelmäßig trainieren können." Ob es neben den körperlichen Schwächen auch andere Gründe für die zuletzt dürftigen Auftritte der Kickers gibt, wollen Kalt und seine Vorstandskollegen umgehend klären. Deshalb werden sie in dieser Woche ein Gespräch mit Manager Lars Schmidt und der sportlichen Leitung führen. Dann soll auch festgelegt werden, bis wann die Vertragsgespräche mit den Spielern abgeschlossen sein sollen. Denn die laufenden Verhandlungen und die in diesem Zusammenhang unsicheren Perspektiven einiger Akteure werden - entgegen der Beteuerungen von Seiten des Präsidiums - vom einen oder anderen durchaus als Ursache für die Krise genannt.

Matthias Dworschak sieht diese neben dem fehlenden Glauben an die eigenen Fähigkeiten ("Im Gegensatz zur Vorrunde fehlt uns die positive Arroganz") sehr wohl auch darin begründet, dass die ungeklärte Zukunft einige Spieler offenbar hemmt, "weil sie sich persönlich empfehlen wollen". Gleichzeitig wundert sich Dworschak, "dass ich noch von keinem gehört habe, dass er definitiv beim OFC bleibt". Einer, bei dem das in Kürze passieren könnte, ist Angelo Barletta. "Es fehlen noch Kleinigkeiten, aber es sieht gut aus", meinte der Abwehrspieler, der demnächst wohl den angebotenen Einjahresvertrag unterschreiben wird.

Derweil will sich Matthias Dworschak nach dem Heimspiel am kommenden Freitag gegen die Bayern-Amateure entscheiden, wohin ihn sein Weg führt. Der 28-Jährige sieht "eine sehr gute Möglichkeit", dass er beim OFC bleibt. Eine Rückkehr zu Eintracht Frankfurt, über die zuletzt spekuliert worden war, schließt Dworschak aus: "Da ist nichts dran." Entweder, so der Mittelfeldakteur weiter, nehme er "ein lukratives Angebot für die zweite Liga" an (die Aufstiegskandidaten Eintracht Trier und VfB Lübeck werden gehandelt), "oder ich mache den OFC und dann richtig, das heißt für zwei oder drei Jahre". Seine Zukunft in Offenbach macht Dworschak aber auch davon abhängig, wie sich die Transferaktivitäten beim OFC entwickeln. "Es muss was passieren", sagt er. Zumal neben Manfred Binz weiterhin der Verlust von Torjäger Patrick Würll droht, an dem die Spvgg. Greuther Fürth interessiert sein soll. Fest steht: Beim OFC werden sie einiges zu besprechen haben.

(Von Andreas Hunzinger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Fünfte Auswärtspleite in Folge - Kickers stürzen ins Mittelmaß

Hoffenheim. "Es kommen auch wieder bessere Tage." Cesar Thier, der Torwart des Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach, setzte nach der 0:3-Pleite bei der TSG Hoffenheim auf das Prinzip Hoffnung. Zum ersten Mal in dieser Saison stecken die Hessen ganz tief in der Krise. Die Bilanz: fünf Auswärtsniederlagen in Folge, 455 Minuten ohne Auswärtstor und insgesamt nur zwei Siege aus den letzten neun Partien.

Der Aufstieg ist abgehakt, Offenbach stürzt ins Mittelmaß und ist mittlerweile dabei, durch seine faden Auftritte die positven Eindrücke, die die Kickers lange Zeit zur Überraschungsmannschaft der Liga gemacht haben, zu verspielen. "Ich weiß nicht, ob es eine Kopfsache ist. Mir fehlen die Worte", suchte Thier nach der deutlichen Pleite verzweifelt nach Antworten. Zunächst hatte der OFC die Druckphase der Gastgeber in der ersten Hälfte noch unversehrt überstanden. OFC-Trainer Ramon Berndroth hatte seine Spieler daraufhin mit einem gewissen Maß an Optimismus aus der Kabine in die zweite Halbzeit geschickt: "Alle haben sich abgeklatscht und gebrüllt: Das packen wir!" Diese Zuversicht hat sich allerdings nicht bestätigt. Christoph Teinert (49.), Suat Türker (53.) und Souleman Kone (85.) trafen für Hoffenheim. Fazit Berndroth: "Wir sind so verunsichert, dass die Umsetzung von dem, was wir wollen auf das, was wir spielen, nicht funktioniert."

Kein Wunder, hatte es doch vor dem Antritt der Auswärtsreise mal wieder Aufregung gegeben. Gegen den im Vertragspoker immer unverschämter auftretenden Ex-OFC-Manager Klaus Gerster - Berater von Kapitän Manfred Binz - bezog die Vereinsführung klar Stellung: Rückzug des neuen Angebots und Trennung zum Saisonende (wir berichteten). Unrühmlicher hätte der Abschied des 36-jährigen Ex-Nationalspielers nicht kommen können. Dennoch vertraute Berndroth auch in Hoffenheim seinem Kapitän als Abwehrchef, wenngleich ohne Erfolg. Nervös, wie der Rest der Mannschaft, war der einstige Routinier keine Stütze für das ohnehin angeschlagene Team. Das Thema Binz ist also vom Tisch, die Zukunftsplanungen laufen. Am Sonntag spionierte Berndroth zusammen mit Manager Lars Schmidt bei den Oberliga-Amateuren des 1. FC Köln. Dort sind am Saisonende die Youngster Efangelos Nessou, Bashir Kaba (Abwehr), Nermin Celikovic, Giovanni Federico (Sturm) sowie Torwart Slava Sokolov ablösefrei zu haben. In dieser Woche will Schmidt dann Ersatztorwart René Keffel und Manndecker Lars Meyer ein neues Angebot unterbreiten. Fraglich dagegen ist ein weiteres Engagement von Necip Incesu, Frank Mager und Oscar Corrochano.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Erneute Pleite für Offenbach
Aufstiegsträume nach 0:3-Schlappe endgültig geplatzt - Kein neuer Vertrag für Manni Binz

HOFFENHEIM (dpa/lnd). Die Aufstiegsträume der Offenbacher Kickers sind endgültig geplatzt. Die Berndroth-Schützlinge TSG Hoffenheim - Kickers Offenbach 3:0mussten sich am Samstag in der Fußball-Regionalliga Süd beim TSG Hoffenheim 0:3 (0:0) geschlagen geben. Für den Regionalliga-Debütanten trafen Christoph Teinert (49.), Suat Türker (53.) und Souleman Kone (85.). Die Schwaben konnten mit dem hochverdienten Sieg vor 3300 Zuschauern Abstand von den Abstiegsplätzen gewinnen.Von Beginn an drückten die Gastgeber die Kickers in die eigene Hälfte. Während die defensiv eingestellten Gäste diese Phase schadlos überstanden, gerieten sie nach der Pause in Bedrängnis. Der stete Unruheherd Teinert brachte die TSG nicht nur in Führung, auch am 2:0 war er maßgeblich beteiligt. Vor dem 3:0 ließ Teinert die Offenbacher ebenfalls schlecht aussehen, bevor der zuvor eingewechselte Kone vollendete. Erst in der Schlussphase kamen die Gäste zu Torchancen, die allerdings nicht genutzt wurden. Die Offenbacher scheiterten immer wieder an Hoffenheims Schlussmann Kevin Knödler. Manfred Binz spielte 90 Minuten durch, obwohl es im Vorfeld des Spiels einige Unruhe um den Offenbacher Abwehrspieler gegeben hatte. Nachdem sein Manager Klaus Gerster das Gehalt von Binz in Offenbach öffentlich gemacht hatte, zogen die Kickers ihr Vertragsangebot für die nächste Saison an den Ex-Nationalspieler zurück.Im StenogrammTSG Hoffenheim: Knödler - Thee, Rapp, Örüm, Faulstich - Born, Bindnagel (84. Stoll), Müller - Teinert, Eller (80. Kone), Türker (68. Gaber).Offenbacher Kickers: Thier - Fossi, Zitouni, Binz - Schindler (68. Kagiouzis), Dworschak, Naciri, Barletta, Corrochano - Tonello, Würll.Schiedsrichter: Steinborn (Sinzig); Zuschauer: 3300; Gelbe Karten: - / Zitouni; Beste Spieler: Rapp, Teinert, Müller - Naciri.Tore: 1:0 (49.) Teinert, 2:0 (53.) Türker, 3:0 (85.) Kone.

(Von dpa/lnd, GELNHÄUSER TAGEBLATT)  

 

Spielbericht

Die total verunsicherten Kickers wurden von Beginn an in ihre Hälfte gedrängt und hatten bis zur 15. Minute Glück, im Angriffswirbel der TSG nicht frühzeitig in Rückstand zu geraten. Danach bereiteten sich vorübergehend die Hoffenheimer mit ihrem Spielaufbau selbst Probleme, waren aber die klar dominierende Mannschaft. Nach dem Wechsel war Christoph Teinert nicht zu halten. Er schoss nicht nur sein Team in Führung, er bereitete außerdem die beiden anderen Tore, das zweite gemeinsam mit Eller, vor. Erst danach kam auch Offenbach zu Chancen, doch Knödler hielt seinen Kasten sauber.

(Von Hans-Ingo Appenzeller, KICKER-ONLINE)  

 

Vorschau

Aufstellung: Thier - Fossi - Zitouni, Meyer - Schindler, Dworschak, Naciri, Barletta, Corrochano - Tonello, Würll

Reserve: Keffel (Tor), Alderigi, Kagiouzis, Schulz, Brighache, Sarfo

Es fehlen: Becker, Saridogan, Speth, Mager (alle Knieverletzungen), Incesu (Leistenprobleme), Becht (Adduktoren-Zerrung), Binz (Muskel-Probleme)

Zum Spiel: Durch den drohenden Ausfall von Libero Binz würde Youngster Fossi auf die Position des freien Mannes rücken. Naciri ersetzt Speth. Corrochano kommt für Langen.

(Von ?, KICKER-ONLINE)  


Mannschaftsaufstellungen:

TSG HoffenheimKickers Offenbach
Knödler - Thee, Rapp, Örüm, Faulstich - Bindnagel (84. Stoll), Born, Müller - Teinert, Türker (68. Gaber), Eller (80. Koné). Thier - Binz - Zitouni, Fossi - Barletta - Dworschak, T. Schindler (68. Kagiouzis), Corrochano - Tonello, Naciri, Würll.

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Steinborn 1:0 Teinert (49.),
2:0 Türker (53.),
3:0 Koné (85.)
- (Hoffenheim) / Zitouni (OFC) --3300
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2001/2002
Alle Ergebnisse vom 28.Spieltag (05.04.- 07.04.02)
Tabellenstand nach dem 28.Spieltag (05.04.- 07.04.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2001/2002 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2001/2002
Tabellenplatzstatistik Saison 2001/2002
Ergebnisse Saison 2001/2002
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 09.04.2002 aktualisiert