Regionalliga Süd Saison 2000/2001

1. FC Kaiserslautern Amateure - Kickers Offenbach
Endergebnis: 1:3 (1:1)


Spielbericht vom 20.04.2002 - Anstoß: 15:00 Uhr
Schindler und Würll beenden Kickers-Serie

Kaiserslautern. Nach 481 Minuten, am Samstag um 15.26 Uhr, war die Serie endlich beendet. Kickers Offenbach erzielte wieder ein Auswärtstor in einem Punktspiel. Es war das erste seit dem 24. November 2001, dem 2:0 bei den Amateuren des VfB Stuttgart. Danach fing es an - 0:2 in Elversberg, 0:1 in Trier, 0:2 in Siegen, 0:1 bei den Stuttgarter Kickers, 0:3 in Hoffenheim.

Tobias Schindler beendete das lange Warten und glich auf dem Betzenberg zum 1:1 aus. Zuvor half der OFC bei der Führung der FCK-Amateure kräftig mit. Langer Pass von Michael Berndt, Angelo Barletta springt der Ball zwischen den Beinen durch, Michael Mifsud staubt ab zum 1:0 (18.). Neben den zwei Toren gab es nur zwei bemerkenswerte Szenen in einer enttäuschenden ersten Halbzeit, in der sich die Offenbacher Kickers sicherer am Ball zeigten als in den vergangenen Wochen. Samir Naciri, der mit einem großen Laufpensum auffiel, brachte den Ball hinein, Barletta grätschte vorbei (20.). Dann zog Silvio Adzic ab, OFC-Torwart Cesar Thier hält (43.). Auffallend beim OFC: Die mangelnde Absprache in der Angriffsspitze zwischen Patrick Würll und Naciri. Beide zeigten sich kurz vor dem Halbzeitpfiff in zu eigensinnig, übersahen zweimal den besser postierten Mitspieler.

Für die gut 200 mitgereisten Kickers-Fans wurde das Fritz-Walter-Stadion zu einem Erlebnispark. Noch nie gab es in dieser Spielzeit auswärts so viel Komfort, aber auch noch nie solch eine gespenstische Stimmung. Gesänge nonstop halten durch das Stadion auf dem Betzenberg. Das aber war nur zu gut einem Prozent gefüllt - Fassungsvermögen knapp 42 000 Zuschauer.

Nach dem Seitenwechsel versuchte es Offenbach mit der alten Taktik - hinten sicher stehen, vorne auf Konter warten. Mit dieser Methode kamen die Kickers auf 43 Punkte - und holten am Samstag noch drei dazu. Wenn auch wie in der 73. Minute manche Möglichkeit leichtsinnig vertrödelt wurde. Würll und Naciri standen zwei Kaiserslauteren gegenüber, doch Offenbach nahm das Tempo raus, der FCK formierte sich. Drei Minuten später klappte das Zusammenspiel besser. Naciri bereitete vor, Würll verludt Rüdiger Ziehl und Aleksandar Burch - 1:2 (76.). In der 84. Minute dann die Entscheidung - wieder durch Naciri als Vorarbeiter (gegen Sebastian Pelzer) und Würll als Vollstrecker. Für den abwanderungswilligen Stürmer (Bericht auf dieser Seite) war's "wie eine Befreiung, denn die letzten Wochen haben mich schon sehr belastet".

Auch bei Kickers-Coach Ramon Berndroth war die Erleichterung sichtbar, wenn er auch - fast ein bisschen wehmütig - bekannte: "Wir mussten wieder die alten Mittel auspacken, um hier zu gewinnen." Spielerische Feinheiten gab es kaum, was Berndroth aber nur bedingt störte. "Wir haben 46 Punkte, das kann sich sehen lassen." Für den Klassenerhalt ist es mehr als genug, für den Aufstieg wird das nicht mehr reichen (Würll: "Kein Thema mehr"). Ziele gibt es dennoch: Der Sieg im Hessenpokalfinale gegen den SC Neukirchen am 29. Mai. Bernd-roth: "Nur so haben wir die Chance, im DFB-Pokal gegen die Bayern zu spielen. Oder gegen die Eintracht."

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Berndroth: Würll noch nicht weg

Kaiserslautern (bam). Die Kickers-Fans feierten ihr Team schon vor dem Ausgleich. Besonders aber feierten sie nach dem Abpfiff Patrick Würll, obwohl der seinen Abschied verkündet hatte. Vier Spiele kein Tor - schlechte Ausbeute für den Angreifer. "Ich will nicht wissen, was wäre, hätten wir nicht gewonnen?" Deswegen fühlte der 23-Jährige auch "große Genugtuung" nach seinen zwei Treffern gegen den FCK. Schließlich war sein Einsatz offen, erst im Sondertraining überzeugte er Coach Ramon Berndroth. Würll wird gehen ("und bis dahin alles geben"), will aber nicht sagen wohin. Zweitligist Reutlingen ist ein Kandidat. Würll sagt nur: "Ich gehe Richtung Süden." Berndroth aber sagt: "Ich werde kämpfen. Er ist noch nicht weg. Wir müssen Leistungsträger halten."

Richtung Nord-Osten könnte Silvio Adzic wechseln - vom Betzenberg zum Bieberer Berg. Der Vertrag des Linksfußes, der sich trotz einer Hand voll Einsätze bei den Profis nicht durchsetzte, läuft aus. Ex-OFC-Spieler Reinhard Stumpf, heute Trainer der FCK-Profis, pries den 21-Jährigen in Offenbach an. Gegen den OFC deutete Adzic, der Deutscher ist, seine Fähigkeiten an: Bälle verteilen, Torschüsse, raffinierte Ecken, stramme Freistöße. Und so einen suchen die Kickers. Berndroth: "Steht in meinem Notizbuch."

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Befreiungsschlag am Betzenberg
Würll sichert dem OFC den 3:1-Sieg in Kaiserslautern

Partrick Würll wirkte aufgeräumt. Locker und gelöst parlierte er am Spielfeldrand über sein Innenleben und die kurz zuvor beendeten 90 Minuten Regionalliga-Fußball, die Kickers Offenbach ein 3:1 bei den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern beschert hatten. Mimik und Gestik des 23-Jährigen verrieten dabei, dass ihm eine Last von den Schultern gefallen war.

Wochenlang war darüber spekuliert worden, ob Würll denn nun in Offenbach bleiben oder sich in die zweite Liga verabschieden würde. Die Entscheidungsfindung hatte den Franken nicht unbeeindruckt gelassen und seiner Form geschadet. Nachdem Würll Mitte vergangener Woche entschieden hatte, in die zweite Liga zu wechseln - die Spvgg. Greuther Fürth gilt als Favorit, gehandelt werden auch der SSV Reutlingen und der Karlsruher SC - , bedeuteten die Treffer zum 2:1 (76.) und 3:1 (85.), die der er auf dem Betzenberg erzielte, nicht nur für den zuletzt arg gebeutelten OFC, sondern auch für Würll persönlich einen Befreiungsschlag. "Ich habe die passende Antwort gegeben", diktierte er den Journalisten in die Blöcke, wohl wissend, dass damit alle Kritiker, die gemutmaßt hatten, Würll sei mit seinen Gedanken schon mehr bei seinem künftigen Klub denn in Offenbach, zunächst verstummen werden.

Bei seinem Trainer sorgte der wieder treffsichere Torjäger indes für Wehmut. Zum einen, "weil Patrick geht", so Ramon Berndroth, zum anderen auch, "weil das Gezerre um seine Zukunft wochenlang auf seine Form gedrückt hat". Hätte Würll auch in den vergangenen Wochen Topform gehabt, "wer weiß, wo wir jetzt stünden", ließ der Coach durchblicken, dass der OFC eventuell noch ernsthaft um den Aufstieg in die zweite Liga mitspielen würde. So aber bezog der Sieg seine Bedeutung ausschließlich aus der heilsamen Wirkung für die zuletzt geschundenen Offenbacher Spieler- und Fanseelen.

Allerdings hatte es zunächst nicht danach ausgesehen, als solle der OFC das Fritz-Walter-Stadion als Sieger verlassen. "Wir hatten anfangs große Schwierigkeiten", bekannte Berndroth später, "und sind folgerichtig in Rückstand geraten." Mifsud war der Torschütze, der einen Schnitzer von Angelo Barletta nutzte (18.). Doch der OFC fand in die Partie zurück und beruhigte seine Nerven durch das 1:1 von Tobias Schindler (26.). Aber auch danach vermochten die Kickers nicht wirklich zu überzeugen, erst Würll sorgte mit dafür, dass die mittelmäßige Vorstellung einer erfolgreichen wurde.

Matthias Dworschak könnte der Sieg indes als Entscheidungshilfe gedient haben. Der 28-Jährige will sich Anfang dieser Woche endgültig erklären, ob er am Bieberer Berg bleibt. Ein weiteres Gespräch zwischen Dworschaks Berater Alfred Morgner und OFC-Manager Lars Schmidt soll die letzten Hindernisse - Dworschak möchte eine Ausstiegsklausel für die zweite Liga in seinem Vertrag haben - aus dem Weg räumen. Oscar Corrochano wartet dagegen noch darauf, vom Management kontaktiert zu werden. Der Mittelfeldspieler, der zuletzt wieder zur Anfangsformation zählte, hat ebenfalls "Angebote von anderen Vereinen", zu denen auch die TSG Hoffenheim, die schon vor der laufenden Runde um Corrochano buhlte, gehören soll.

(Von Andreas Hunziger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Würlls Werbung in eigener Sache

Kaiserslauern. Es geht also doch noch. Nach vier sieglosen Spielen in Folge haben sich die Offenbacher Kickers in der Fußball-Regionalliga Süd zurück gemeldet. Im Fritz-Walter-Stadion besiegte der OFC die Amateure des 1. FC Kaiserslautern mit 3:1.

Patrick Würll bereitete mit zwei Treffern den Weg zum Erfolg. Dabei hatte es zuletzt deutliche Kritik an dem Torjäger (16 Saisontreffer) gegeben. Mitte der Woche hatte er seinen Abschied vom Bieberer Berg zum Saisonende bekannt gemacht, um den Sprung in den Profifußball zu wagen. Und dies, obwohl er in den vergangenen Wochen in ein Formtief gefallen war. Trainer Ramon Berndroth hatte sich vor der Partie bereits beschwert, der Spieler und sein Berater wären mehr an der Zukunftsplanung interessiert als am Tagesgeschäft. Um ein Zeichen zu setzen, bat der Coach ihn zu einer Extra-Trainingseinheit. Mit Erfolg. Nach der Kopfwäsche fand Würll zu alter Torgefährlichkeit zurück. "Zwei Treffer, damit konnte ich endlich wieder Werbung in eigener Sache machen." Eine Entscheidung, welches Trikot er in der nächsten Runde überstreifen wird, ist jedoch noch nicht gefallen. Berndroth will nun noch einmal versuchen, den Stürmer zum Bleiben zu überreden.

Nach 18 Minuten brachte Mifsud die Gastgeber in Führung, aber Tobias Schindler gelang acht Minuten später das 1:1. "Wir haben uns endlich mal wieder selbst aus dem Schlamassel gezogen", meinte Berndroth und war nach dem Doppelschlag durch Würll (76. und 84.) zufrieden: "Wir haben zum ersten Mal drei Tore aus dem Spiel erzielt und zum ersten Mal in dieser Saison überhaupt ein Spiel gedreht." Am Rande des Spiels wurde bekannt, das Mittelfeldspieler Michael Alderigi den OFC verlassen wird. Dafür ist der OFC an Patrick Falk von RW Oberhausen und Carsten Hennig (VfR Mannheim) interessiert.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Würll lässt OFC wieder jubeln
Offenbach siegt dank zwei Treffer von Würll in der Schlussphase - Negativ-Serie gerissen

KAISERSLAUTERN (dpa/lnd). Den Amateuren des 1. FC Kaiserslautern schwimmen im Abstiegskampf der Fußball-Regionalliga Süd die Felle davon. Gegen die 1. FC Kaiserslautern/A - Kickers Offenbach 1:3Offenbacher Kickers setzte es am Samstag mit einem 1:3 (1:1) eine erneute Heimpleite. Nach einer verheißungsvollen Anfangsphase erzielte Michael Mifsud die Führung (18.). Acht Minuten später nutzte Tobias Schindler einen Schnitzer von Rüdiger Ziehl zum Ausgleich. In der Schlussphase bestrafte Offenbachs Torjäger Patrick Würll die harmlosen Lauterer mit zwei Treffern (76./84.).Gegen die betont passiven Offenbacher bestimmten die Gastgeber zunächst das Geschehen. Das 1:0 wurde durch Rüdiger Ziehl und Sebastian Pelzer gut vorbereitet. Doch der Gegentreffer bewirkte einen Bruch im Spiel von Lauterns Amateuren. Bemüht, aber ohne Durchschlagskraft, versuchten sie dem Spiel eine Wende zu geben. Der Erfolg blieb allerdings aus. Für Offenbach war es nach den jüngsten Negativ-Erlebnissen endlich wieder einmal ein dreifacher Punktgewinn. Beste Kickers-Spieler waren Dworschak und der zweifache Torschütze Würll. Im Stenogramm1. FC Kaiserslautern/A: Wiese - Hauck, Neumann (75. Burch), Ziehl, Glibo - Reuter (79. Toppmöller), Berndt (82. Schächter), Pelzer - Adzic, Boskovic, Mifsud.Kickers Offenbach: Thier - Corrochano, Fossi, Brighache, Barletta - Kagiouzis (66. Zitouni), Schindler, Dworschak, Alderigi - Naciri (87. Tonello), Würll (90. Saridogan).Schiedsrichter: Schalk (Augsburg); Zuschauer: 1050; Beste Spieler: Berndt - Dworschak, Würll.Tore: 1:0 (18.) Mifsud, 1:1 (26.) Schindler, 1:2 (76.) Würll, 1:3 (84.) Würll.

(Von dpa/Ind, GELNHÄUSER TAGEBLATT)  

 

FCK-Amateure betteln um die Niederlage
Stöver-Truppe nach dem 1:3 gegen Offenbach am Abgrund

Kaiserslautern. Seit gestern glauben nur noch die unerschütterlichsten Optimisten daran, dass die Amateure des 1. FC Kaiserslautern sportlich noch den Abstieg aus der Fußball-Regionalliga Süd verhindern können. Im Fritz-Walter-Stadion setzte es für die Truppe von Uwe Stöver gegen Kickers Offenbach eine 1:3 (1:1)-Niederlage - und es war eine absolut unnötige Pleite.

Die Chance ranzukommen war da, die Stuttgarter Kickers unterlagen in Erfurt 0:2. Doch die FCK-Amateure verpassten es nicht nur, bis auf vier Punkte an den 14. Platz aufzuschließen. Nein, sie mussten auch noch die in Ansbach erfolgreichen Amateure des VfB-Stuttgart vorbeiziehen lassen und belegen nun Rang 16. Und um bei einer eventuellen Lizenzverweigerung für einen Club als sportlich eigentlich abgestiegenes Team doch noch drinzubleiben, muss zumindest Position 15 her. "Wir werden alles dafür tun, dass wir diesen Platz noch erreichen", will FCK-Coach Stöver nicht aufgeben. Sogar die Stuttgarter Kickers hat er nicht abgehakt: "Es sind noch vier Spiele, und sieben Punkte sind aufzuholen."

Aber nicht mit einer solchen Leistung wie gestern Nachmittag! Die Lauterer hatten die Partie gegen einen harmlosen und äußerst unattraktiv agierenden Gegner absolut im Griff, bauten diesen dann durch teilweise haarsträubende Fehler aber selbst wieder auf. Der Reihe nach: Den guten und aggressiven Beginn der Platzherren - der FCK ging früh in die Zweikämpfe, zwang Offenbach zu Fehlern - krönte Michael Mifsud nach Zuspiel von Sebastian Pelzer mit seinem 13. Saisontor (18.); Rüdiger Ziehl hatte an der eigenen Grundlinie den Ball prima erkämpft und selbigen mit Übersicht ins Mittelfeld befördert. Nach 25 Minuten der erste ernst zu nehmende Offenbacher Angriff: Die FCK-Abwehr pennt, Tobias Schindler hingegen ist hellwach und trifft zum 1:1 (26.). Und schwupp zeigte die Stöver-Truppe wieder Nerven, wirkte gehemmt.

In der Pause kam die frohe Kunde von der Stuttgarter Niederlage. Dennoch entwickelten die Lauterer nicht genügend Druck. "Wir haben auch versucht, Konter zu vermeiden", suchte Mittelfeldmann Torsten Reuter eine Erklärung. Das gelang bis zur 76. Minute, dann "nötigte" der FCK den Gegner quasi, das Match für sich zu entscheiden. Erst durfte Patrick Würll nach einem Konter Hauck und Ziehl umkurven (1:2); dann ließ Samir Naciri die Abwehrspieler des FCK wie Slalomstangen aussehen, passte zu Würll, der sein 16. Saisontor zum 1:3 versenkte (84.). Stöver war angefressen wie noch nie: "Wir haben den Gegner stark gemacht."

1. FCK-Amateure: Wiese - Hauck, Neumann (75. Burch), Ziehl, Glibo - Reuter (79. Toppmöller), Berndt (82. Schächter), Pelzer - Adzic, Boskovic, Mifsud
Kickers Offenbach: Thier - Corrochano, Brighache, Fossi, Barletta - Schindler, Dworschak, Kagiouzis (66. Zitouni), Alderigi - Naciri (87. Tonello), Würll (90. Saridogan)
Tore: 1:0 Mifsud (18.), 1:1 Schindler (26.), 1:2 Würll (76.), 1:3 Würll (84.) - Gelbe Karte: Neumann - Beste Spieler: Berndt - Dworschak, Würll - Zuschauer: 1050 - Schiedsrichter: Schalk (Augsburg).Steffen Gall

(Von ?, RHEINPFALZ ONLINE)  

 

Spielbericht

Michael Mifsud krönte die verheißungsvolle Anfangsphase des FCK mit dem 1:0, doch nur kurz darauf gestattete die Lauterer Abwehr Schindler den Ausgleich zu markieren. Die Kickers standen fortan hinten dicht gestaffelt, dem hilflosen FCK fehlten die Ideen, dieses Bollwerk zu knacken. Als Würll die Lauterer Hintermannschaft narrte und zum 1:2 traf, war die Partie gekippt, das 1:3 war nur noch Zugabe.

(Von Dominik Bold, KICKER-ONLINE)  

 

Vorschau

Aufstellung: Thier - Fossi - Barletta, Brighache - Corrochano, Dworschak, Kagiouzis, Alderigi - Naciri - Tonello, Würll

Reserve: Keffel (Tor), Zitouni, Meyer, Saridogan, Langen, Sarfo, Schulz, Müller, Sabanovic

Es fehlen: Becker, Speth, Mager (alle Knieverletzungen), Incesu (Leistenprobleme), Schindler (Prellung), Becht (Adduktorenreizung), Binz (Zerrung)

Zum Spiel: Ob die wiedergenesenen Zitouni und Meyer in die Anfangsformation rücken, entscheidet Trainer Berndroth nach einem Einzeltraining mit beiden Akteuren.

(Von ?, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  


Mannschaftsaufstellungen:

1. FC Kaiserslautern AmateureKickers Offenbach
Wiese - Hauck, Neumann (75. Burch), Ziehl, Glibo - Reuter (79. Toppmöller), Berndt (82. Schächter), Pelzer - Mifsud, Boskovic, Adzic. Thier - Corrochano, Fossi, Brighache, Barletta - T. Schindler, Dworschak, Kagiouzis (66. Zitouni), Alderigi - Naciri (87. Tonello), Würll (90. Saridogan).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Schalk1:0 Mifsud (18.),
1:1 T. Schindler (26.),
1:2 Würll (76.),
1:3 Würll (84.)
Neumann (FCK A) / - (OFC) --1050
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2001/2002
Alle Ergebnisse vom 30.Spieltag (20.04.- 21.04.02)
Tabellenstand nach dem 30.Spieltag (20.04.- 21.04.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2001/2002 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2001/2002
Tabellenplatzstatistik Saison 2001/2002
Ergebnisse Saison 2001/2002
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 26.04.2002 aktualisiert