Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - SV Elversberg
Endergebnis: 0:0 (0:0)


Spielbericht vom 17.08.2002 - Anstoß: 14:30 Uhr
Kickers zwischen Hoffen und Bangen - Was platzt zuerst: Knoten oder Kragen?

Offenbach - Die schlechte Nachricht zuerst: Es wird mindestens noch ein Spiel gegen Elversberg geben. Die gute Nachricht: Eben das wird nicht auf dem Bieberer Berg angepfiffen. Die Resultate gegen die Saarländer bisher - 0:1, 1:3, 0:0, 0:2 und am Samstag ein 0:0. So bleibt denn auch die Bilanz von OFC-Trainer Ramon Berndroth bescheiden. Keine Tore, kein Sieg gegen die Sportvereinigung.

Die Offenbacher Kickers haben gleich zwei Komplexe: neben der Elversberg-Misere noch die Serie von drei Heimspielen und nur zwei Punkten in dieser Regionalliga-Saison. Den letzten Heimsieg feierten die Kickers Ende April - 1:0 gegen Darmstadt 98. Das war vor 114 Tagen. Und als ob es das nicht schon genug wäre: Seit Samstag haben sie ein großes Problem. Selbst Fans auf der Waldemar-Klein-Tribüne buhten die Spieler aus. Es gab keine La-Ola, dafür launige Kommentare. Da hatte es leicht ironische Züge, als Berndroth sagte: "Doch ein Publikum, das pfeift, aber immerhin noch kommt, ist mir lieber, als wenn keiner da ist." Der Trainer der Offenbacher Kickers sagt es ohne Spott, er meint es, wie er's sagt. Nur: So langsam wächst die Gefahr, dass den Kickers die Fans weglaufen. Den Rücken drehen sie ihnen teilweise schon zu. Und mancher wartet den Schlusspfiff erst gar nicht ab...

Keine Tore gegen Elversberg, dabei wollte Offenbach in eigener Sache werben. Aber es war auch nicht die Witterung für Werbung. Heiß war's zwar für beide Teams, für Offenbach aber die Aufgabe ungleich schwerer. Die Kickers mussten schaffen, was ihnen bisher verwehrt blieb: Ein Sieg gegen die kopfballstarken Elversberger, endlich ein Sieg daheim. Zu viel Druck für diese Mannschaft. Und so wurde es, was Berndroth später das "übliche unangenehme Spiel gegen Elversberg" nannte. Er fasste zusammen: "Um nicht zu sagen das übliche Scheißspiel."

Der Trainer forderte von seiner Mannschaft: Draufgehen, trotz der Hitze. Ergebnis der Bemühungen: Ein platzierter Schuss von Dario Fossi, den SV-Torwart Russel Payne zur Ecke (11.) abwehrte; 25 Minuten Daueraufenthalt des OFC in der gegnerischen Hälfte und ein unterbeschäftigter Kickers-Keeper Cesar Thier. Dann kam Elversberg. Fehler Bashir Kaba gegen Michael Petri, Fossi rettete (29.). Eine Minute später blockte Mounir Zitouni gegen Petri ab, wieder klärte Fossi. 34. Petri schoss, Ali Nuhic rutschte vorbei. Falk mit einem Volleyschuss (38.) und Nazir Saridogans Schuss ans Außennetz (40.) - der Halbzeitpfiff war eine Erlösung.

Klappt's - wie schon gegen Darmstadt - nicht mit der Anfangsoffensive, "muss man schon sehr gut Fußball spielen und ballsicher sein", so Berndroth über das Rezept, wie ein Gegner dennoch besiegt werden kann. Doch beim OFC sind sehr gut Fußball spielende Akteure rar. Patrick Falk hat die gesuchte Klasse, bevorzugt aber den riskanten Pass. "Doch wenn der nicht ankommt, saugt dich das aus" (Berndroth). In der zweiten Halbzeit kam bei Kickers kaum etwas an - außer dem Pass von Falk auf Alexander Lorenz, dessen Schuss am Tordreieck vorbeiflog (46.). Und die Buhrufe auch aus Reihen von Vereinsfunktionären kamen an, sorgten für Kritik. "Ich habe eine ordentliche Leistung bei den Bedingungen gesehen, die es nicht verdient hat, nach fünf Minuten der zweiten Halbzeit so niedergemacht zu werden", äußerte OFC-Vize Thomas Kalt vorsichtig. Mehr wollte er nicht sagen, aber sein Blick ins Leere vor Beginn der Pressekonferenz sagte mehr als viele Sätze. Denn Kalt und Manager Lars Schmidt wussten: Offenbach hatte Glück, dass Elversbergs Petri - klarer Sieger im direkten Stürmervergleich mit Michael Petry - den Ball nach Flanke von Angelo Donato nur mit dem Hinterkopf erreichte (53.); dass Cesar Thier sich die Hereingabe von Donato vier Minuten später abgriff.

Offenbach hilft nur der Hinweis auf die Auswärtsstärke (sieben Punkte), um von der Heimschwäche (zwei) abzulenken. Die Hoffnung der Kickers ruht darauf, dass der Knoten irgendwann platzen muss; bange wird ihnen bei dem Gedanken, dass manchem zuvor der Kragen platzen könnte.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Kickers-Anhänger
Fußball auch eine Kopfsache

An manche Gesänge und manches Gehabe auf dem Fußball-Platz hat man sich fast schon gewöhnt - und das alleine ist schlimm genug: an einen Torwart, der im Bananenhagel steht, bis er im Dienste Deutschland die Nationalmannschaft zum Vize-Weltmeistertitel rettet; an die Beschimpfungen des Gegners, der mit Fäkalien verglichen wird. Nur: Aus den Reihen der Anhänger von Kickers Offenbach kamen zuletzt Äußerungen anderen Kalibers und Empfehlungen, die Frankfurter Eintracht (und ihre Fans) zu vergasen. Gegen Elversberg ging es weiter und um die dunkle Hautfarbe des gegnerischen Torhüters. Nur dass - um bei der Wortwahl einiger (weniger?) zu bleiben - auch im eigenen Kader ein "Neger" stand, daran wurde wohl nicht gedacht. Von Unbedarftheit zu schreiben, wäre verharmlosend. Unreife ist zu wenig. Dummheit triffst vielleicht.

Noch klappt die "Selbstreinigung" wurden die Schmährufe übertont. Noch. Fußball, das wurde wieder einmal deutlich, ist auch Kopfsache.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Das übliche unangenehme Spiel gegen Elversberg
OFC verpasst beim 0:0 gegen die Saarländer erneut den ersten Heimsieg und zieht sich den Unmut des Publikums zu

Namen zählen viel, vor allem im Fußball. Wenn beispielsweise Real Madrid oder Bayern München in irgendeinem Stadion zu einem Punktspiel antreten, dann begegnet die heimische Anhängerschar dem Gegner mit ehrfürchtigem Respekt. In der Regionalliga Süd spielt zwar kein spanischer oder deutscher Rekordmeister, aber auch in der dritten Liga macht der Fan Unterschiede. Okay, der 1. FC Saarbrücken oder Rot-Weiß Erfurt, die beeindrucken den Anhänger der Offenbacher Kickers. Aber den SV Elversberg, den will man am Bieberer Berg besiegt sehen. Kommt am Ende aber nur ein 0:0 heraus, dann ist das dem OFC-Fan, der sich sehnlichst die Rückkehr in den Profifußball wünscht, zu wenig. Zumal, da die Kickers vor der Partie auf Tabellenplatz drei geführt wurden, während Elversberg im Niemandsland zu finden war. Also wird kräftig gepfiffen, wenn die Darbietungen nicht das erhoffte Niveau und Resultat bringen. Da helfen auch sämtliche Hinweise auf etliche ehemalige Profis in den Reihen der Saarländer nicht.

Ramon Berndroth kennt die Fanseele am Bieberer Berg, und er respektiert sie. Deswegen räumte der OFC-Trainer nach dem nicht wunschgemäß verlaufenen Spiel ein, "dass man jeden verstehen kann, der heute unzufrieden nach Hause geht". Auch Berndroth hatte sehr wohl erkannt, dass die Leistungen seines Teams auf fremden Plätzen und im heimischen Stadion zurzeit erheblich divergieren, zu Ungunsten der Heimspiele. Deswegen billigt er den Fans Kritik zu, während Vizepräsident Thomas Kalt der Meinung war, "dass es unsere junge Mannschaft nicht verdient hat, ausgepfiffen zu werden".

Wie schon beim 1:1 vor Wochenfrist gegen Darmstadt 98 taten sich die OFC-Kicker erneut schwer, das Spiel zu gestalten und den Kontrahenten durch präzise und druckvolle Aktionen zu Fehlern zu zwingen. Lediglich in der Anfangsphase gelang es den Offenbachern, Elversberg zuzusetzen und sich durch Dario Fossi, dessen Schuss SV-Keeper Payne parierte (10.), eine gute Tormöglichkeit zu erarbeiten.

Mit zunehmender Spieldauer gewann Elversberg jedoch die Kontrolle über die Begegnung, und bei den Chancen von Nuhic (28./33.) lag gar die Führung der Gäste in der Luft. Offenbacher Möglichkeiten beschränkten sich in der Folgezeit auf einen Rechtsschuss von Linksfuß Alexander Lorenz, der das Elversberger Gehäuse knapp verfehlte (46.), ansonsten regierten Hektik und Ungenauigkeit. Der Mangel an Präzision war denn auch das entscheidende Defizit, das Berndroth ausgemacht hatte, gerade angesichts der Gluthitze auf dem Platz. "Bei Elversberg hat jeder Spieler den freien Mannen gesehen", lobte der OFC-Trainer den Gegner, "bei uns hat vieles einfach zu viel Kraft gekostet."

So offensichtlich die Mängel bei den Kickers auch waren, so beruhigt es Berndroth doch, "dass die Fehler nachvollziehbar sind und ich weiß, wo ich ansetzen kann". Abseits dessen, so der Coach, seien fünf Punkte aus der englischen Woche mit den Partien gegen Darmstadt, bei den Eintracht-Amateuren und gegen Elversberg "nicht schlecht".

Den Fans genügten sie offenbar nicht, sie machten ihrem Unmut über die Vorstellung des OFC deutlich Luft, und da konnte sie auch nicht milde stimmen, dass die Duelle mit den Saarländern in der jüngeren Vergangenheit stets kein Hochgenuss waren, sondern eben, wie Berndroth am späten Samstagnachmittag feststellte, es wieder mal "das übliche unangenehme Spiel gegen Elversberg" war.

(Von Andreas Hunzinger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Pfiffe nach der leidenschaftslosen Nullnummer des OFC

Offenbach. Pulverfass Bieberer Berg: Sechs Spieltage sind in der Regionalliga absolviert und die Offenbacher Kickers stehen mit neun Punkten im oberen Tabellendrittel. Aber dennoch herrschte nach dem 0:0 gegen Elversberg eine Stimmung in dem altehrwürdigen Stadion, als stünde der OFC vor dem Abgrund. 5000 Zuschauer pfiffen die Offenbacher Spieler und ihren Trainer Ramon Berndroth in der zweiten Hälfte gnadenlos aus.

Es war wieder einmal der mangelnde Erfolg in der Offensive, der den Kickers-Anhang in Rage brachte. Dabei hatte es ganz gut begonnen. Mit dem Anpfiff entwickelten die Offenbacher starken Druck auf das Tor der Gäste. Elversberg zog sich zurück und machte vor dem eigenen Tor die Räume eng. So überstanden die Saarländer die ersten 20 Minuten schadlos, in denen der OFC, angetrieben von Patrick Falk, für Verunsicherung vor dem Tor von Keeper Russel Payne sorgte. Aber wieder einmal zeichnete sich ab, dass die Durchschlagskraft im Kickers-Sturm fehlte. Die Spitzen Michael Petry und Nazir Saridogan bemühten sich, doch der Torerfolg blieb verwehrt.

Und so verpuffte nach und nach der Anfangsschwung. "Unser Problem ist die Offensivbewegung", musste Berndroth später feststellen. Eine Analyse, die alle - Spieler, Fans und Verantwortliche - teilten. Auch OFC-Manager Lars Schmidt. "Unser finanzieller Rahmen ist aber völlig ausgeschöpft. Es wird keine Verstärkungen mehr geben", sagte Schmidt nach der Nullnummer gegen Elversberg. Wofür auch? Nimmt man die OFC-Verantwortlichen beim Wort, ist der Aufstieg ohnehin nicht das Ziel. So liegt man also mit dem derzeitigen vierten Rang gut im Plan. Vielmehr muss Berndroth seinen Spielern klar machen, ihre Leidenschaft für das Fußballspiel etwas offener an den Tag zu legen. Denn das selten von spielerischen Glanzlichtern verwöhnte Publikum auf dem Bieberer Berg lässt sich nur durch puren Kampfeswillen versöhnen. Ansonsten steht dem bislang zu Hause noch sieglosen Team der Offenbacher in den kommenden Wochen ein richtig heißer Tanz bevor.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

0:0 Offenbach weiter ohne Heimsieg
Enttäuschende Partie vor 5000 Fans am Bieberer Berg - Offenbach scheinbar nur mit Kontertaktik erfolgreich

OFFENBACH (dpa/lnd). Mit einem torlosen Unentschieden haben sich die Offenbacher Kickers und die Spvgg. Elversberg in Kickers Offenbach - Spvgg. Elversberg 0:0der Fußball-Regionalliga Süd getrennt. Während die Kickers auswärts mit ihrer Kontertaktik bisher sieben von neun Punkten holten, blieben sie vor 5000 Zuschauern am Samstag auch in ihrem dritten Heimspiel ohne Sieg. Die Gastgeber erspielten sich kaum Torchancen. In einer niveauarmen Partie versprühten die Offenbacher lediglich bei Standardsituationen einen Hauch von Gefahr. Somit hatten die ebenfalls nicht überzeugenden Elversberger wenig Mühe, sich einen verdienten Punkt zu erkämpfen. Die Gäste warten zwar weiter auf ihren ersten Saisonsieg, holten aber mit dem 0:0 in Offenbach nach zwei ausgefallenen Spielen ihren ersten Auswärtspunkt. Der Gelnhäuser Patrick Falk, der unter der Woche beim Offenbacher 2:0-Derbysieg in Aschaffenburg gegen die Amateure der Frankfurter Eintracht mit einem Freistoß das Führungstor für die Kickers erzielt hatte, gehörte erneut zu den besten Offenbachern, konnte der Partie letztlich aber auch keine entscheidende Wende geben. Neben Falk gefiel Kaba beim OFC. Im StenogrammKickers Offenbach: Thier - Fossi - Zitouni, Kaba - Becht (71. Müller), Dworschak, Corrochano (62. Barletta), Falk, Lorenz - Saridogan (71. Knappmann), Petry.Spvgg. Elversberg: Payne - Eichmann - Gerlach, Loos - Donato (77. Molz), Kuci, Bick, Wittek, Butrej - Petri (65. Lawson), Nuhic (72. Fick).Schiedsrichter: Schalk (Augsburg) - Zuschauer: 5000 - Gelbe Karten: Butrej, Gerlach (E) - Beste Spieler: Kaba, Falk (O) - Bick, Eichmann (E).

(Von dpa/lnd, GELNHÄUSER TAGEBLATT)  

 

Spielbericht

Der OFC - mit Corrochano statt Barletta im Mittelfeld - begann offensiv und erarbeitete sich in den ersten 20 Minuten einige Chancen. Doch der Schwung verebbte erfolglos. Die SV Elversberg, bei der Loos und Bick in die Anfangsformation gerückt waren, stand defensiv gut und machte vor dem eigenen Strafraum geschickt die Räume eng. Die Kickers fanden kein Gegenmittel, blieben somit weitestgehend ideenlos in ihren Angriffsbemühungen und wurden dafür ab der 50. Minute von einem gellenden Pfeifkonzert der 5000 enttäuschten Fans begleitet, die einen leidenschaftslosen "Langeweiler" vorgesetzt bekamen.

(Von Holger Kliem, KICKER-ONLINE)  

 

Zufriedenheit nach drittem Remis im vierten Spiel
Elversberg holt einen Punkt in Offenbach - Scheer will neuen Stürmer - Holzer auf der Bank

Offenbach. "Ich kann es verstehen, wenn die Zuschauer pfeifen. Ich freue mich, dass die 90 Minuten vorbei sind." Das Fazit von Ramon Berndroth war kurz. Enttäuscht sitzt der Trainer der Kickers aus Offenbach bei der Pressekonferenz nach dem 0:0 in der Fußball-Regionalliga gegen die SV Elversberg. "Was wir wollten, haben wir heute erreicht", war auf der anderen Seite Michael Butrej zufrieden: "Es muss schon weit kommen, dass die Fans auf dem Bieberer Berg gegen die eigene Mannschaft pfeifen."

Sie hatten auch allen Grund dafür. Denn der OFC präsentierte sich erschreckend schwach. Und Elversberg hatte einen großen Anteil daran. "Wir haben gut dagegen gehalten, jeder seine Aufgabe erfüllt", resümierte Butrej. Im Vorfeld wären die Verantwortlichen der SVE sicherlich mit einem Punkt zufrieden gewesen. Im Nachhinein betrachtet, war mehr möglich. Von Minute zu Minute fand die Elf von Trainer Klaus Scheer besser ins Spiel. Wie auch in der 35. Minute. Thorsten Wittek passte auf die rechte Seite. Dort startete Patrick Bick, der nach seiner Bänderverletzung im Fuß von Beginn an spielte. Kurzer Pass auf Stürmer Michael Petri, der aber dann aus spitzem Winkel das Ziel verfehlte.

So ging es mit dem 0:0 auch in die Halbzeitpause. Nach dem Wiederanpfiff dominierte Elversberg die Partie und hatte zwei hochkarätige Einschuss-Möglichkeiten. Die 53. Minute: Bick sah Angelo Donato auf der rechten Seite, Donato flankte mustergültig vors Tor, Petri aber köpfte knapp links vorbei. Zwei Minuten später war es erneut Donato, der sich über rechts durchsetzte, dann aber dem Keeper den Ball in die Hände schob. Trainer Klaus Scheer war dennoch zufrieden: "Das Team wächst. Wir werden uns dennoch nach einem neuen Stürmer umsehen." Präsident Frank Holzer, der während des gesamten Spiels auf der Trainerbank Platz nahm, meinte lediglich: "Wir sind auf dem richtigen Weg."

(Von Thorsten Klein, SAARBRÜCKER ZEITUNG)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachSV Elversberg
Thier - Zitouni, Fossi, Kaba - Becht (71. C. Müller), Dworschak, Corrochano (62. Barletta), Lorenz - Falk - Saridogan (71. Knappmann), Petry. Payne - Eichmann - Gerlach, Loos - Kuci - Donato (77. Molz), Bick, Wittek, Butrej - Petri (65. Lawson), A. Nuhic (72. Fick).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Georg Schalk (Augsburg)Fehlanzeige - (OFC) / Butrej, Gerlach (Elversberg) --5000
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2002/2003
Alle Ergebnisse vom 6.Spieltag (17.08.- 18.08.02)
Tabellenstand nach dem 6.Spieltag (17.08.- 18.08.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2002/2003 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2002/2003
Tabellenplatzstatistik Saison 2002/2003
Ergebnisse Saison 2002/2003
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 19.08.2002 aktualisiert