Regionalliga Süd Saison 2002/2003

TSG Hoffenheim - Kickers Offenbach
Endergebnis: 1:1 (0:0)


Spielbericht vom 07.09.2002 - Anstoß: 14:30 Uhr
Ball drin, Bande kaputt, Zitouni zufrieden
-

Hoffenheim - Der Ball war drin, die Bande kaputt und Mounir Zitouni war's eigentlich egal. "Zahlt doch die Haftpflicht, oder?" Solch lockere Sprüche gehen nur über die Lippen, wer mit sich und der Leistung seiner Mannschaft zufrieden ist. 1:1 beim Tabellennachbarn TSG Hoffenheim, Abwehr zusammengehalten, als Libero Tor erzielt - und im Schwung des Treffers die Bande demoliert. Zitounis persönliche Bilanz eines erfreulichen Nachmittags im Dietmar-Hopp-Stadion von Hoffenheim, für den OFC-Trainer Ramon Bernd-roth eine Offenbacher Offensive versprochen hatte. Er hielt sein Versprechen in dem Schmuckstück von Stadion, das aber ein wenig Plastikatmosphäre bietet. Schön, praktisch, ausbaubar. Heute sollen die Bagger anrollen, das Stadion wird aus- und umgebaut, die Kapazität von 4700 auf 8000 Zuschauer erweitert. Wofür? Inoffiziell wird in Hoffenheim von der Zweiten Liga gesprochen. Offiziell fallen andere Sätze: "Es hat jeder gesehen, dass alle Spieler zu recht bei der TSG Hoffenheim sind und nicht ein, zwei Klassen höher", kritisierte Hansi Flick, Ex-Profi der Münchner Bayern und seit zwei Jahren Trainer in Hoffenheim.

Ohne Offenbach wäre wenig los gewesen. Denn Hoffenheim enttäuscht, vernachlässigt, was die Mannschaft sonst stark macht. Den geordneten Spielaufbau mit sicherem Kombinationsfußball oder lange Bälle, bei denen - wenn sie abgewehrt werden - der zweite Ball gewonnen wird. "Wir haben es den Kickers sehr einfach gemacht", beklagt Flick. Und Offenbach macht was draus, besonders auffallend die frechen jungen Spieler wie Christian Müller, der in der 21. Minute nicht zögert, sondern abzieht - Latte; gegen den in der 28. Hoffenheims Torwart Kevin Knödler rettet; der in der 36. Minute mit einem Volleyschuss Pech hat.

Christian Knappmann, der in der 27. Minute den Ball nicht voll trifft, TSG-Torwart Kevin Knödler fasst nach.

Dexter Langen, der Thorsten Thee auf der linken Seite zur Verzweiflung, weil der keinen Ball vorbeibringt. Nach 34 Minuten geht Hoffenheims Kapitän entnervt vom Feld.

Bachir Kaba, der Hoffenheims viel gelobten Angreifer Christoph Teinert (sieben Treffer) keinen Stich gönnt.

0:0 zur Halbzeit, gute Stimmung auf den Rängen und im Offenbacher Block, obwohl die (aus Mannheim und Heidelberg) angereiste Polizei streng kontrolliert und für einige das Spiel zu einem Wandertag wird. Das Stadion liegt auf einem Berg - oberhalb des Sinsheimer Stadtteils Hoffenheim. Die Parkmöglichkeiten im angrenzenden Wohngebiet sind begrenzt, die Parkplätze ein gutes Stück entfernt. Schwitzen vor dem Spiel.

Die zweite Halbzeit beginnt - mit einer Rauchbombe, gezündet im OFC-Fanblock. Die Polizei bleibt gelassen, der Wind verweht die Schwaden. Und plötzlich steht es 1:0. Freistoß Marcel Throm, Kopfball Timo Böttjer - erste Chance, erstes Tor (49.). Antwort Offenbach? Zu dem Zeitpunkt keine. Dafür zwei Möglichkeiten für die Gastgeber durch Heiko Throm (56., die Abseitsfalle der Kickers klappt nicht) und zwei Minuten später, als Langens Befreiungsschlag bei Throm landet, dessen scharfe Hereingabe Stephan Sieger verpasst. Offenbach vergisst, dass bei der Berndrothschen Offensiv-Taktik das Wort "kompakt" zentrale Bedeutung besitzt. Die Abwehr rückt nicht nach - ohne Folgen, weil Thier im Tor steht und Teinerts Schuss mit dem Fuß abwehrt (63.). Der OFC fängt sich und Hoffenheim den Ausgleich. Freistoß Oscar Corrochano, Zitouni steigt hoch, gewinnt den Luftkampf gegen den Ex-Frankfurter Knödler, und mit dem Hinterkopf drückt der Libero den Ball ins Tor (69.). Wieder holen die Kickers einen Rückstand auf - wie in dieser Saison schon gegen Saarbrücken (2:3 nach 0:1), Darmstadt (1:1, unter Mithilfe eines Eigentors von Haag)), im Pokal gegen den Karlsruher SC (3:2 nach 0:1) und Unterhaching (2:3 nach 0:2). Würde es diesmal reichen? Berndroth setzt in der Schlussphase auf Ordnung, Sicherheit und Zeitgewinn (durch Auswechslungen) in der Gewissheit, dass sich Hoffenheim entgegen der Erwartung nur nach Standards und Einzelaktionen gefährlich ist. Die aber haben es in sich - so rettet Thier in den letzten Minuten drei Mal den Punkt gegen Thomas Ollhoff (88.), Teinert (89.) und Stoll (90.).

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Kindermädchen und Kapitän?

Offenbach (bam). Die neue Rolle des Matthias Dworschak: Kapitän und Kindermädchen? Überspitzt sei die Beschreibung schon, aber in seinem vierten Jahr bei Kickers Offenbach bekommt Dworschak soviel Verantwortung wie nie. "Dexter Langen und Christian Müller sind doch junge Burschen", sagt Dworschak, 28 Jahre alt, und Zentrum der Achse mit Torwart Cesar Thier, Manndecker Mounir Zitouni und Angreifer Michael Petry.

Die Jungen im Mittelfeld halten Dworschak in Bewegung. Wenn er sagt, "du darfst nicht abschalten", ist das nicht als Vorwurf gemeint, sondern als Mahnung an sich selbst. Noch sind die Leistungen der jungen Mitspieler zu unbeständig. "Ich habe noch nicht erlebt, dass einer so zwischen den Kreisliga und Weltklasse schwankt wie Dexter", sagt er über Langen und nimmt es als Ansporn an die eigene Person, den Jungen Sicherheit zu geben. Dworschaks Rolle ist klar definiert: Er spielt den zentralen defensiven Part im Mittelfeld. "Nur ab und an darf ich nach vorne."

Wer über Dworschak spricht, redet nicht mehr über seine Vergangenheit bei Eintracht Frankfurt, sondern voller Respekt über das "Kampfschwein" im Kickers-Trikot. Auch wenn Dworschak viel marschiert, ihm bleibt Luft zum Sprechen. Als Kapitän und Respektsperson wird er gehört: Nach dem 1:3 in Stuttgart hätten Mannschaft und Spieler begriffen, dass "Offenbach mehr heißt als nur Punkte sammeln, Fußball hier immer ein wenig spektakulärer ist. Wer hat es schon so einfach, wenn's nicht so läuft, er aber trotzdem von den Fans nach vorne gepeitscht wird?"

Zu der Erkenntnis - umgesetzt auf dem Spielfeld als "kompakte Offensive" bezeichnet - kamen die Kickers zuerst im kleinen Kreis, sagt Dworschak. Doch vor dem Gespräch im kleinen Kreis gab es noch ein Gespräch zwischen Präsidium und Ramon Berndroth, in dem dem Trainer gesagt wurde, was Präsident Dieter Müller vorher öffentlich gefordert hatte: Wir müssen attraktiver spielen. Dass der Termin mit dem Trainer lange geplant war, wie Vize-Präsident Edgar Old sagt, mag stimmen. Glücklich aber, wer diese Weitsicht besitzt. Dworschak weiß nicht, was er von der Situation und den neuen Kickers mit ihrer offensiven Spielweise halten soll. "Ich weiß noch nicht, wo wir stehen." Doch damit ist er nicht allein.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Fortschritte und "neuer Geist"

Patrick Würll hatte es nicht mitansehen können. Ein Stau auf der Autobahn zwischen Reutlingen, wo Würll jetzt für den Zweitligisten SSV kickt, und Hoffenheim hatte den erfolgreichsten Torschützen der Offenbacher Kickers aus der vergangenen Saison aufgehalten, der 24 Jahre alte Angreifer traf erst zur zweiten Halbzeit der Regionalliga-Begegnung des OFC bei der TSG Hoffenheim im Dietmar-Hopp-Stadion ein. So konnte Würll zwar noch die beiden Treffer bestaunen, die zum Endergebnis von 1:1 (0:0) führten, aber das beste am Auftritt seiner ehemaligen Teamkollegen hatte er dennoch verpasst.

Denn die Kickers präsentierten sich im Sinsheimer Stadtteil im ersten Spielabschnitt nach Aussage ihres Trainers Ramon Berndroth "erstmals so, wie ich mir das vorstelle". Aus einer gut geordneten Defensive überlegt nach vorne spielen, das war und ist es, was Berndroth mit seinen Mannen seit Wochen übt. Und gegen die Hoffenheimer, deren Spielanlage der OFCCoach bis dato stets als "die beste der Liga" und damit als vorbildlich bezeichnet hatte, hatten die Kickers die Gastgeber in der ersten Halbzeit eben "mit deren Mitteln im Griff", wie Berndroth hinterher zufrieden feststellen konnte.

Dass es am Ende dennoch nur zu einem Unentschieden reichte, lag in erster Linie daran, dass der OFC aus dem eindrucksvollen Spiel der ersten Halbzeit kein Kapital schlagen konnte. Weder Christian Knappmann, der in aussichtsreicher Position an Hoffenheims Keeper Knödler scheiterte (22.), noch Christian Müller, der in Knödler seinen Meister fand (28.) beziehungsweise freistehend ans Außennetz schoss (37.) oder Michael Petry, dessen Heber das Hoffenheimer Gehäuse nur knapp verfehlte (43.), konnten die sich bietenden Möglichkeiten nutzen und so die Dominanz mit Zählbarem untermauern.

So kam es, wie es in solchen Fußballspielen oft kommt: Das unterlegene Team ging in Führung, der eingewechselte Böttjer traf per Kopf nach einer Freistoßflanke von Ollhoff (48.). Der OFC wirkte in der Folge einige Minuten unsortiert, weswegen Hoffenheim durch Heiko Throm (55.) und Sieger (57.) auch zu zwei Großchancen kam, "aber wir haben Zähne gezeigt und sind zurückgekommen", konstatierte Berndroth hinterher erfreut. Nachdem Mounir Zitouni (61.) und wiederum Müller (62.) ihre Möglichkeiten zum 1:1 noch vertan hatten, war es schließlich in der 69. Minute der aufgerückte Abwehrchef Zitouni, der nach einem von Oscar Corrochano getretenen Freistoß per Kopf zum Ausgleich erfolgreich war und dafür sorgte, dass der OFC frohen Mutes die Heimreise antreten konnte. Auch wenn er in der Endphase bei zwei Hoffenheimer Möglichkeiten von Ollhoff (89.) und Teinert (90.) noch einmal in Bedrängnis geriet.

Denn eine englische Woche mit Höhen, wie dem Pokalsieg gegen den Karlsruher SC, und Tiefen - der 2:3-Niederlage am Mittwoch gegen Unterhaching - hatte nach Ansicht der Offenbacher Verantwortlichen einen positiven Ausgang gefunden. Und das nicht nur, weil am späten Samstagabend Schwimm-Europameisterin Franziska van Almsick dem OFC laut Vizepräsident Thomas Kalt ein "gutes Los" bescherte: Den Erstligisten 1. FC Nürnberg als Gegner für die zweite Runde des DFB-Pokals. Es war vor allem der nach Ansicht von Ramon Berndroth "neue Geist", der in seiner Mannschaft Einzug gehalten habe. "Die letzten drei Spiele können sich sehen lassen, so können wir weitermachen", bilanzierte der 50 Jahre alte Fußball-Lehrer. Und damit meinte der Offenbacher Trainer nicht nur die Fortschritte im geordneten Offensivspiel, die erstmals in seinem Sinne gewesen waren und die sein ehemaliger Torjäger nicht gesehen hatte.

(Von Andreas Hunziger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Kickers gelingt in Hoffenheim keine Trendwende

Hoffenheim. Der Vorsprung auf die Abstiegsplätze schmilzt. Nur noch zwei Punkte trennen die Offenbacher Kickers von Rang 15 der Regionalliga Süd - dem ersten Abstiegsplatz in Richtung Viertklassigkeit. In neun Partien gelangen den Hessen bislang nur zwei Siege, der letzte vor fünf Spielen im Derby gegen die Amateure der Frankfurter Eintracht. Schon damals waren bei einem Teil der Vereinsführung erste Befürchtungen auf Grund der schwachen Vorstellungen der eigenen Mannschaft aufgekommen. Fortan wurden die Kickers aus dem oberen Tabellendrittel nach unten durchgereicht.

Auch am Samstag gelang dem Team um den vortrefflich auftretenden Kapitän Matthias Dworschak keine Trendwende. Mit dem 1:1 bei der TSG Hoffenheim stand am Ende wieder nur ein Punkt auf der Habenseite. Bedenkt man den Umstand, dass die hinter den Kickers platzierten Teams noch Nachholspiele absolvieren müssen, ist das zu wenig. Wenngleich Offenbachs Trainer Ramon Berndroth den Kritikern widersprach: "In der Mannschaft herrscht in den letzten Wochen ein neuer Geist."

Auf dem Platz in Hoffenheim war der in der Anfangsphase auch spürbar gewesen. Der OFC agierte druckvoll und schnürte die TSG in der eigenen Hälfte ein. Christian Müller, für den angeschlagenen Regisseur Patrick Falk in die Anfangsformation der Gäste gerückt, ließ nach 20 Minuten den ersten Warnschuss ab. Doch sein Ball ging an die Latte. Und auch die beide Sturmspitzen Michael Petry und Christian Knappmann tauchten in Hälfte eins häufig im Hoffenheimer Strafraum auf - doch wie schon so oft in dieser Saison erfolglos.

In der Pause muss Hoffenheims rainer Hansi Flick seinen Spielern ordentlich ins Gewissen geredet haben, denn fortan lief es für die Platzherren besser. "So darf man ein Spiel nicht angehen", ärgerte sich der frühere Profi des FC Bayern München maßlos, aber mit Erfolg: Drei Minuten nach dem Wiederanpfiff erzielte Böttjer per Kopfball die Führung. Und knapp zehn Minuten später hatte Throm das 2:0 auf dem Fuß, scheiterte aber knapp. Glücklicherweise funktionierte diesmal eine Standardsituation des OFC. 70. Minute: Nach Vorarbeit von Oscar Corrochano gelang Abwehrspieler Mounir Zitouni per Kopfball immerhin noch der Ausgleich.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Spielbericht

Engagiert und kampfstark agierten die Kickers, angetrieben vom agilen Dworschak. Zur verdienten Führung gegen einen verunsicherten Gegner reichte es für die Offenbacher nicht, denn Knödler rettete mehrfach glänzend. Wie ausgewechselt spielten die TSGler nach der Pause und nutzten die erste Chance zur Führung. Als Knödler nach Corrochanos Freistoß zögerte, köpfte Zitouni das 1:1 ein.

(Von Hans-Ingo Appenzeller, KICKER-ONLINE)  

 

Leichtungsgerechtes Unentschieden in Hoffenheim

Hoffenheim (dpa) - Im Duell der Tabellennachbarn trennte sich der TSG Hoffenheim von den Offenbacher Kickers leistungsgerecht mit 1:1 (0:0).

Vor 2500 Zuschauern brachte Timo Böttjer die Platzherren in Führung (48.). Mounir Zitouni glich in der 69. Minute zum hochverdienten 1:1 aus. Die Hoffenheimer begannen überraschend nervös und konnten im ersten Abschnitt nicht an die gewohnten Leistungen der vergangenen Heimspiele anknüpfen.

Die Kickers spielten einen sehr aggressiven, engagierten Fußball und hatten zahlreiche Chancen, die vor allem von TSG-Torhüter Kevin Knödler zunichte gemacht worden. Demgegenüber besaßen die Hoffenheimer nur eine gute Torchance, doch strich Stephan Siegers Kopfball (34.) über die Latte. Im zweiten Abschnitt steigerten sich die Gastgeber und hatten unmittelbar nach Böttjers Führungstreffer noch weitere gute Chancen durch Heiko Throm (55.) und Stephan Sieger (57.). Ein Abwehrfehler des sonst sehr sicheren Kevin Knödler ermöglichte den Gästen den Ausgleich.

(Von dpa)  

 

Gerechtes 1:1 in Hoffenheim

(07.09.02) Beim 1:1 (0:0) der TSG Hoffenheim gegen die Offenbacher Kickers bekamen 2.500 Zuschauer eine bis in die letzten Minuten spannende Partie geboten. Vor der Pause hatten die Kickers die lethargisch wirkenden Gastgeber im Griff. Die zweite Halbzeit begann dann mit einem Paukenschlag. Einen Freistoß von Thomas Ollhoff verwertete Timo Böttjer per Kopf zum vielumjubelten 1:0. Wenig später hatte Heiko Throm die Riesenmöglichkeit zur Vorentscheidung. Der flinke Angreifer steuerte muttersellenallein auf Thier zu, zirkelte jedoch das Leder knapp vorbei. Danach wurden die Kickers für ihren Kampfgeist belohnt. Zitouni war in der 69. Minute zur Stelle und köpfte aus kurzer Distanz zum 1:1 ein.

(Von ?, SPORT-KURIER)  


Mannschaftsaufstellungen:

TSG HoffenheimKickers Offenbach
Knödler - Faulstich, M. Klandt, Stoll - Thee (33. Böttjer), Born, Sieger (78. Gaber), M. Throm - Ollhoff - Teinert, Koné (46. H. Throm). Thier - Kaba, Zitouni, Barletta - Dworschak - Corrochano, Naciri, C. Müller (86. Brighache), Langen (88. Sarfo) - Petry, Knappmann (85. Kagiouzis).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Peter Sippel (München)1:0 Böttjer (48.),
1:1 Zitouni (69.)
Born, H. Throm, Teinert (Hoffenheim) / Barletta, Corrochano, Zitouni (OFC) --2500
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2002/2003
Alle Ergebnisse vom 9.Spieltag (07.09.- 08.09.02)
Tabellenstand nach dem 9.Spieltag (07.09.- 08.09.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2002/2003 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2002/2003
Tabellenplatzstatistik Saison 2002/2003
Ergebnisse Saison 2002/2003
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 09.09.2002 aktualisiert