Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - Jahn Regensburg
Endergebnis: 1:1 (0:0)


Spielbericht vom 14.09.2002 - Anstoß: 14:30 Uhr
Die Wut des freundlichen Herrn Berndroth
Nach dem 1:1 gegen Jahn Regensburg übt der Trainer von Kickers Offenbach herbe Kritik am Schiedsrichter

Für gewöhnlich ist Ramon Berndroth ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Besonnen und freundlich kommt der Trainer des Fußball-Regionalligisten Kickers Offenbach daher. Am Samstag jedoch, so gegen halb fünf, war die Laune des Fußball-Lehrers so richtig mies. In Berndroth brodelte es wie in einem Vulkan, der unmittelbar vor dem Ausbruch steht. Und die Eruption ließ auch nicht lange auf sich warten. Wenige Minuten nach dem 1:1 (0:0) im Heimspiel gegen Jahn Regensburg schimpfte der OFC-Coach wie ein Rohrspatz: "Anscheinend meinen die Schiedsrichter, die sonst nur vor 300 Zuschauern pfeifen, dass sie hier am Bieberer Berg die Sau rauslassen müssen. Offenbar gibt es eine bessere Bewertung, wenn sie hier gegen die Heimmannschaft pfeifen."

Dass Berndroth, der wenige Minuten vor dem Spielende vom Unparteiischen Ralf Brombacher auf die Tribüne verbannt worden war, weil er diesen einen Feigling genannt hatte, so deutliche Worte fand, lag vor allem daran, dass sich die Kickers um den ersten Saisonsieg vor heimischer Kulisse gebracht sahen. "Wir haben heute eine Spitzenmannschaft dominiert wie noch nie zuvor in meiner Zeit hier beim OFC", sagte Berndroth. Das sah nicht immer schön aus, weil die Kickers vor allem darauf achteten, den mit Aufstiegsambitionen in die Saison gestarteten Gästen keine Torchance zu genehmigen und sich selbst keine nennenswerten Möglichkeiten erspielten, war aber effektiv, weil die Ordnung stimmte. "Wir haben in den vergangenen Wochen unheimliche Fortschritte gemacht", urteilte auch Kapitän Matthias Dworschak.

Dass es dennoch nicht zum Sieg reichte, lag zum einen am Schiedsrichter, zum anderen auch an Mounir Zitouni. Denn die Kickers, die nach einer Stunde durch einen an Christian Knappmann verschuldeten Foulelfmeter von Patrick Falk in Führung gegangen waren, hätten die Partie wohl nicht verloren, wenn der Libero nach 65 Minuten wegen eines Foulspiels nicht die Gelb-Rote Karte gesehen hätte. "In dieser Szene hat er sich sehr ungeschickt verhalten, das war spielentscheidend", sagte Berndroth. Wohl zurecht, denn nach nur fünf Minuten Unterzahl kassierte der OFC das 1:1. Eine scharfe Hereingabe von Andras Tölcseres grätschte Manndecker Angelo Barletta ins eigene Tor.

Doch auch in der Schlussphase waren die dezimierten Offenbacher vor 4256 Zuschauern dem Sieg deutlich näher als die Gäste aus Bayern. Erst lief Knappmann allein auf das Regensburger Tor zu, wurde in letzter Sekunde aber noch gestoppt, dann ging ein Kopfball von Dworschak nur wenige Zentimeter am Pfosten vorbei. Und schließlich hätte der Schiedsrichter in der Schlussminute, nach einem neuerlichen Foul an Knappmann, durchaus nochmals auf Elfmeter entscheiden können. Tat er aber nicht, sondern zeigte dem OFC-Stürmer wegen einer angeblichen Schwalbe die Gelbe Karte. Eine "lächerliche" Entscheidung, wie Berndroth befand. Ebenso wie die Verwarnung für den Regensburger Carsten Keuler, der den durchgebrochenen Christian Müller von den Beinen holte. "Dafür muss es eigentlich rot geben", so der OFC-Coach. Trotz "der großen Enttäuschung" über den verpassten Sieg versäumte es der Offenbacher Übungsleiter allerdings auch nicht, auf die Fehler im Spiel seiner Mannschaft hinzuweisen. Zwar habe sein Team defensiv sehr gut gestanden, "doch uns fehlt noch die Cleverness, unsere Offensivaktionen besser abzuschließen." Zudem habe er auch in der Rückwärtsbewegung noch einige Fehlerquellen gesehen. Zum ersten Saisonsieg auf dem Bieberer Berg, so meinte Berndroth, hätte es aber dennoch reichen können. Wenn, ja wenn dieser Schiedsrichter bloß nichts dagegen gehabt hätte.

(Von Stephan Brause, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Das Warten auf den ersten Heimsieg 1:1 - Die Kickers im Abstiegskampf

Offenbach. Die Offenbacher Kickers warten in der Fußball-Regionalliga Süd weiter auf ihren ersten Heimsieg. Auch im fünften Spiel dieser Saison im Stadion auf dem Bieberer Berg rechte es nicht zu einem dreifachen Punktgewinn. Vor 4600 Zuschauern kam die Mannschaft von Trainer Ramon Berndroth gegen Jahn Regensburg nicht über ein 1:1 hinaus.

In einer niveauarmen Partie hatten sich die Kickers allerdings über weite Strecken noch besser präsentiert als die aufstiegsambitionierten Bayern. Dennoch blieb einmal mehr die Sturmabteilung des OFC mit den Neuzugängen Michael Petry und Christian Knappmann zu uneffektiv. Während aus dem Mittelfeld um den umsichtig agierenden Kapitän Matthias Dworschak und Dexter Langen, dem laufstarken Mann auf der linken Außenbahn, immer wieder Angriffe in die gegnerische Hälfte getragen wurden, fehlte im Abschluss die notwendige Durchschlagskraft.

"Es mangelt unserer jungen Mannschaft einfach an der Raffinesse, das Offensivspiel erfolgreich zu beenden", versuchte Berndroth das Geschehene zu erklären. Mittlerweile sind die Kickers bereits in dieser frühen Phase der Saison schon in den Abstiegskampf verwickelt. Während den Präsidiumsmitgliedern um Vereinschef Dieter Müller neben Kopfschütteln nur der Verweis auf die mangelnde Routine im Kader durch viele junge Spieler blieb, machte unter den Zuschauern vielfach eine einfachere Entschuldigung die Runde: "Der schwächste Kader des OFC seit dem Regionalliga-Aufstieg 1997."

Ausgerechnet einer der wenigen erfahrenen Spieler im Kickers-Kader war in einer Partie mit vielen Verwarnungen spielentscheidend zu Werke gegangen. Abwehrrecke Mounir Zitouni hatte in der 66. Minute nach wiederholtem Foulspiel nämlich die Gelb-Rote Karte gesehen. Sechs Minuten zuvor hatte Patrick Falk noch per Foulelfmeter die Führung der Hessen erzielt, ehe dann die Begegnung kippte. Regensburg wurde plötzlich stärker, vor allem Andras Tölcseres sorgte über die linke Seite immer wieder für Gefahr. Der Stürmer spielte in der 72. Minute schließlich einen Pass vor das OFC-Tor, den Abwehrspieler Angelo Barletta zum Ausgleich ins eigene Tor abfälschte. Berndroths bitteres Fazit: "In der Rückwärtsbewegung haben wir zu viele Fehlerquellen." Heißt also: Jede Menge Arbeit für den Offenbacher Trainer, der mit seiner Mannschaft jetzt wohl nur noch ein Ziel haben kann: den Abstieg in die Oberliga Hessen zu vermeiden.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

Falk trifft, aber OFC siegt wieder nicht
Offenbacher Heimkomplex: 1:1 gegen Jahn Regensburg - Weiter warten auf den ersten Heimsieg - Gelb-rot für Zitouni

OFFENBACH (dpa/lnd). Die Offenbacher Kickers leiden auf dem Bieberer Berg offenbar an einem Heimkomplex. Im fünften Kickers Offenbach -Jahn Regensburg 1:1Heimspiel in der Fußball-Regionalliga Süd kamen sie am Samstag gegen Jahn Regensburg über ein 1:1 (0:0) nicht hinaus. Dabei hatte der gebürtige Gelnhäuser Patrick Falk die Offenbacher per Foulelfmeter in Führung gebracht (61.). In der 72. Minute erzielte Andras Tölcseres mit abgefälschtem Schuss den verdienten Ausgleich. Der Offenbacher Abwehrspieler Mounir Zitouni hatte zuvor wegen Foulspiels die gelb-rote Karte gesehen (67.).Erst nach der Herausstellung von Zitouni kamen die Regensburger stärker auf. Für die Platzherren blieben noch Konterchancen, der erste Heimsieg wollte aber nicht gelingen. Während die Hessen damit der Abstiegszone näher kamen, behaupteten sich die Regensburger in der Spitzengruppe, wenngleich sie von Rang drei auf vier abrutschten. Im StenogrammKickers Offenbach: Thier - Kaba, Zitouni, Barletta - Corrochano, Falk (67. Brighache), Dworschak, Naciri, Langen - Petry (56. Müller), Knappmann (90. Saridogan).Jahn Regensburg: Gospodarek - Schmidt, Stieglmair, Keuler - Hanke, Yildirim (68. Glas), Gfreiter, Zani, Binder (41. Zellner) - Tölcseres, Papic (46. Tuma).Schiedsrichter: Brombacher (Kandern). Zuschauer: 4500. Gelb-rote Karte: Zitouni (Offenbach/67.).Gelbe Karten: Dworschak, Falk, Knappmann, Naciri - Binder, Zani, Stieglmair, Gfreiter, Keuler. Beste Spieler: Kaba, Dworschak - Keuler, GfreiterTore: 1:0 (61./FE) Falk, 1:1 (72.) Tölcseres.

(Von dpa/lnd, GELNHÄUSER TAGEBLATT)  

 

Spielbericht

Die Kickers bleiben auf dem heimischen Bieberer Berg weiterhin ohne Sieg. Zwar spielten die Offenbacher über weite Strecken der Partie forsch nach vorne, im Abschluss aber zu uneffektiv. Die Neuzugänge Petry und Knappmann erfüllen als Sturmspitzen nicht das Soll. Jahn Regensburg - in einer ohnehin schwachen Partie - mit einem leidenschaftslosen Auftritt konnte mit dem Punktgewinn mehr als zufrieden nach Hause fahren.

(Von Holger Kliem, KICKER-ONLINE)  

 

Offenbacher Heimkomplex: 1:1 gegen Jahn Regensburg

Offenbach (dpa) Die Offenbacher Kickers leiden auf dem Bieberer Berg offenbar an einem Heimkomplex. Im fünften Heimspiel in der Fußball-Regionalliga Süd kamen sie am Samstag gegen Jahn Regensburg über ein 1:1 (0:0) nicht hinaus. Dabei hatte Patrick Falk die Offenbacher per Foulelfmeter in Führung gebracht (61.). In der 72. Minute erzielte Andras Tölcseres mit abgefälschtem Schuss den verdienten Ausgleich. Der Offenbacher Abwehrspieler Mounir Zitouni hatte zuvor wegen Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen (67.).

Erst nach der Herausstellung für Zitouni kamen die Regensburger stärker auf. Für die Platzherren blieben noch Konterchancen, der erste Heimsieg wollte aber nicht gelingen. Während die Hessen damit der Abstiegszone näher kamen, behaupteten sich die Regensburger in der Spitzengruppe, wenngleich sie von Rang drei auf vier abrutschten.

(Von dpa)  

 

Ein Spiel, über das sich nur der Regionalliga-Statistiker freut
Leistungsgerechtes 1:1 zwischen Kickers Offenbach und dem SSV Jahn

OFFENBACH. Die Freude wirkte zunächst ein wenig verhalten. Hier ein kurzes Abklatschen, dort eine flüchtige Umarmung. Aber so richtig jubeln wollten (konnten) die Spieler des Fußball-Regionalligisten SSV Jahn Regensburg unmittelbar nach Schlusspfiff dann doch nicht. Dabei hatten sie doch ein 1:1(0:0) erkämpft in Offenbach, auf dem gefürchteten Bieberer Berg, wo 4500Zuschauern ihre Kickers von der ersten bis zur letzten Minute lautstark unterstützten. Mit dem Remis haben sich die Regensburger jedenfalls auf den vierten Tabellenrang festgesetzt und gute Voraussetzungen für die beiden Heimspiele am Samstag gegen den VfR Aalen und den SV Elversberg (25. September) geschaffen.

«Damit sind wir natürlich auch zufrieden», urteilte Günter Sebert. Dennoch schien sich auch der Jahn-Coach zunächst nicht so recht über den Punkt in Offenbach freuen. «Für uns war mehr drin.». Soll heißen, die Regensburger hätten die Kickers durchaus bezwingen können. Wenn, ja wenn Carsten Keulers Kopfball in der 77. Minute von Offenbachs Keeper Cesar Thier nicht gehalten worden wäre. «Das war die Siegchance», meinte Sebert. Genauso wahrscheinlich ist allerdings auch, dass der SSV Jahn die Partie verloren hätte, wenn Keuler den Schuss des durchgebrochenen Christian Knappmann (85.) im letzten Moment nicht abgeblockt hätte und kurz darauf Kickers-Kapitän Matthias Dworschak einen Kopfball nicht äußerst knapp neben das Jahn-Gehäuse gesetzt hätte.

Doch das 1:1, bei dem Patrick Falk (61., Foulelfmeter) die Führung und Andras Tölcseres (72.) mit abgefälschtem Schuss den Ausgleich erzielte, war eigentlich auch exakt das Ergebnis, das diese Partie verdient hatte. Denn was sich hüben und drüben abspielte sieht man von der Handvoll Strafraumszenen und den beiden Toren ab war herzlich wenig. Im Mittelfeld lief beiderseits nicht viel zusammen. Von den Außenbahnen kam kaum Gefahr. Deshalb reagierte Günter Sebert auch schon im ersten Durchgang und brachte nach 41 Minuten Tobias Zellner für den diesmal etwas überfordert wirkenden Stefan Binder. Zellner und der ebenfalls blass wirkende Ramazan Yildirim wechselten die Seiten. Das Spiel in die Offensive wurde aber nicht kontrollierter, zwingender und ereignisreicher. Kein Wunder, dass die Offenbacher Zuschauer sich dann irgendwann dem Schiedsrichter widmeten und ihn zu ihrem Buhmann machten.

Referee Brombacher aus Kanden, der unter dem Schutz der Ordner in die Kabinen geleitet werden musste, schickte nicht nur OFC-Trainer Ramon Berndroth auf die Tribüne, sondern tat auch etwas für die Regionalliga-Statistik. In der eigentlich fairen Begegnung zeigte er zehn Mal gelb (Offenbach 5, Regensburg 5) und ein Mal die gelb-rote Karte an den Offenbacher Libero Mounir Zitouni, der in der 65.Minute den eingewechselten Josef Tuma an der Strafraumgrenze ausgehebelt hatte. Vier Minuten vorher hatte aber der Unparteiische für die Offenbacher einen Foulelfmeter gegeben. Schlussendlich war man beim Jahn dann doch noch irgendwie zufrieden. «Letztes Jahr haben wir hier 0:2 verloren. Heute holten wir einen Punkt. Ich glaube, damit kann man leben», meinte Kapitän Carsten Keuler.

(Von Heinz Reichenwallner, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG)  

 

Der Jahn-Express rollt bisher nach Plan
Trainer Sebert erwartet aber Steigerung / Kapitän Keuler: Müssen noch cleverer werden

OFFENBACH. Stärke wollten sie am Samstag demonstrieren in Hessen. Auf dem Bieberer Berg, bei den Offenbacher Kickers, beabsichtigten die Fußballer des Regionalligisten SSV Jahn Regensburg selbstbewusst aufzuspielen und einen Sieg zu landen. Aus dem ehrenvollen Vorhaben wurde ein Unentschieden (1:1, 0:0) und damit der zweite Auswärtspunkt innerhalb von drei Tagen nach dem 1:1 am vergangenen Mittwoch in Hanau gegen Eintracht Frankfurts Amateure. Dadurch haben sich die Regensburger nach acht Runden, also einem knappen Viertel der Saison, bereits 15 Zähler aufs Konto geschaufelt und stehen nunmehr auf Platz vier in der Tabelle. Der Jahn-Express rollt also nach Plan. «Wir sind im Soll», stellt denn auch Günter Sebert fest. «Diese Punktzahl haben wir uns so vorgestellt.» Der Jahn-Coach kann auch zufrieden damit sein, denn sein Team hat sich die Zähler in drei Heim- und fünf Auswärtsbegegnungen erarbeitet und das bei einem Terminplan, der mit sieben Pflichtspielen im September nun wirklich nicht gerade günstig für die Rot-Weißen ist. Sebert sieht dem Ganzen aber in Ruhe entgegen: «Wir konzentrieren uns jetzt erst einmal voll auf die nächsten beide Heimspiele gegen Aalen und Elversberg.»

Was vermehrte Konzentration betrifft, so meint Sebert zweifellos so manchen Akteur in seinem Mittelfeld. In Offenbach, in der Pressekonferenz, hat der Jahn-Coach zwar wie immer namentliche Kritik an seinen Spielern vermieden, doch gab er einen deutlichen Fingerzeig, mit wessen Leistungen er diesmal gar nicht so richtig zufrieden war. «Im gesamten Mittelfeldbereich haben wir es diesmal nicht verstanden, die Ruhe und die Sicherheit zu bewahren. Es sind dort ständig Ballverluste passiert, mit denen wir den Gegner immer wieder aufgebaut haben.»

Beim Nachkarten forderte der Coach denn gerade auch von diesem Mannschaftsteil «eine Steigerung». Doch war dem Jahn-Team zum Teil selbst klar, dass im Spiel in Offenbach spielerisch so manches daneben gelaufen ist. «Gegen zehn Mann hätten wir in den letzten Minuten eigentlich nicht mehr in Schwierigkeiten kommen dürfen», gab Stephan Hanke zu. «Wir haben versucht, die erste Halbzeit hier am Bieberer Berg erst einmal zu überstehen. Dann glaube ich aber, haben wir das Spiel bestimmt», meinte dagegen Harry Gfreiter. Abwehrspieler Carsten Keuler, der wieder stark spielte, forderte ganz klar mehr «Abgezocktheit». «Wir müssen lernen, noch cleverer zu spielen.»

(Von Heinz Reichenwallner, MITTELBAYERISCHE ZEITUNG)  

 

Vorschau

Kick. Offenbach

Aufstellung: Thier - Kaba, Zitouni, Barletta - Corrochano, Falk, Dworschak, Müller, Langen - Petry, Knappmann

Reserve: Keffel (Tor), Brighache, Kagiouzis, Rill, Schönefeld, Stenzel, Naciri, Sabanovic, Saridogan, Sarfo

Es fehlen: Schindler, Lorenz (beide Knieprobleme), Becht (Achillessehnen-Beschwerden), Fossi (Zerrung)

Zum Spiel: Der Einsatz von Dworschak, Petry, Naciri, Saridogan und Langen ist aufgrund einer Grippewelle fraglich.

Jahn Regensburg

Aufstellung: Gospodarek - Schmidt, Stieglmair, Keuler - Knackmuß - Yildirim, Gfreiter, Zani, Binder - Tölcseres, Papic

Reserve: Hanke, Zellner, Teichmann, Tuma, Segerer, Glas

Es fehlen: Heinzen, Weinzierl (Rekonvaleszenten), Turgut (Knieoperation)

Zum Spiel: Nach dem 2:0-Sieg gegen Wehen deutet alles darauf hin, dass Trainer Sebert der gleichen Startformation vertraut.

(Von ?, KICKER-ONLINE)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachJahn Regensburg
Thier - Barletta, Zitouni, Kaba - Corrochano, Dworschak, Naciri, Langen - Falk (66. Brighache), Petry (56. C. Müller), Knappmann (89. Saridogan). Gospodarek - Keuler, Stiegelmair, O. Schmidt - Hanke - Yildirim (68. Glas), Gfreiter, Zani, Binder (42. Zellner) - Papic (46. Tuma), Tölcseres.

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Ralf Brombacher (Kandern)1:0 Falk (60., Foulelfmeter),
1:1 Barletta (71., Eigentor)
Dworschak, Falk, Knappmann, Naciri (OFC) / Binder, Gfreiter, Papic, Stiegelmair (Regensburg) Zitouni (66.)-4256
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2002/2003
Alle Ergebnisse vom 10.Spieltag (13.09.- 14.09.02)
Tabellenstand nach dem 10.Spieltag (13.09.- 14.09.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2002/2003 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2002/2003
Tabellenplatzstatistik Saison 2002/2003
Ergebnisse Saison 2002/2003
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 27.09.2002 aktualisiert