Regionalliga Süd Saison 2000/2001

Kickers Offenbach - FC Bayern München Amateure
Endergebnis: 1:0 (0:0)


Spielbericht vom 27.09.2002 - Anstoß: 19:30 Uhr
Michael Petry sorgt für ersten Heimsieg des OFC und Bergfest in Offenbach

Offenbach In München feiern sie derzeit das Oktoberfest, in Offenbach Ende September wieder ein "Bergfest". Das Ende der grausamen Serie am Bieberer Berg ist gekommen. Das 1:0 (0:0) gegen die Amateure des FC Bayern München bedeutet endlich den ersten Heimsieg der Saison für die Offenbacher Kickers in einem Punktspiel der Regionalliga Süd.

Sechs Versuche benötigen die Kickers dafür, selten aber sind drei Punkte so verdient. München tut nichts für die Offensive, die einzige Spitze Ralph Hasenhüttl ist bei Mounir Zitouni abgemeldet. Drei Minuten vor Schluss dann der unrühmliche Höhepunkt für Münchens bisher erfolgreichsten Torschützen (fünf Treffer): Gelb-rot nach Foul an Dexter Langen.

Freitagabend zwar, doch welch ein Feeling Bieberer Berg. Der Block 2 der Waldemar-Klein-Tribüne bleibt frei, die Fans der Offenbacher Kickers protestieren auf eine eigene Art gegen die Auflagen durch Ordnungsamt und Polizei. "Die Fans auf BewEhrung" steht auf einem Plakat. Die Partie gegen die Bayern-Amateure ist die erste von dreien, in denen die Fans der Offenbacher Kickers unter Beobachtung stehen. "Hoffentlich hat das keine Auswirkung auf die Stimmung", sagte Kickers-Vize Thomas Kalt, der vor Anpfiff noch hofft, die Aktion würde nur eine Halbzeit lang dauern. Den Gefallen tun ihm die Fans nicht. In der Halbzeitpause verlassen sie den Platz unter der Oriontribüne, verteilen sich auf Block 1, die Senfkurve und einen Block der Stahlrohrtribüne. "In Absprache mit der Polizei haben wir den Blockzwang aufgehoben", sagt Kalt. Freie Platzwahl also auf den Stehrängen (ausgenommen der Gästeblock).

Kickers-Trainer Ramon Berndroth dagegen sitzt wie festgebunden auf seinem Regiestuhl am Spielfeldrand. Auch er steht nach seinen verbalen Angriffen gegen Unparteiische zuletzt unter Beobachtung, hat aber mit der Beherrschung keine Probleme. Die Coaching-Zone ist die Grenze, der Spielfeldrand Tabuzone. Das Gestänge des Stuhls leidet 45 Minuten lang. Ab und an eine Geste, die Füße so, als will er selbst die Chancen nutzen, die seine Spieler vergeben. 4. Minute: Münchens Torwart Michael Rensing rettet gegen Patrick Falk, der sechs Minuten später verzieht. Nach elf Minuten haut Michael Petry aus sieben Metern drüber (Vorarbeit Angelo Barletta). Auffallend bei Offenbach: in der ersten Halbzeit gelingt alles über die rechte Seite über die starken Oscar Corrochano und Christian Müller. Über links bleibt es bei Versuchen. Zwei Großchancen noch, dann pfeift der umsichtige Schiedsrichter Kircher zur Pause. Erst steht Petry auf der Linie des Bayern-Tores und "rettet" unfreiwillig nach der sehenswerten Kombination von Samir Naciri und Falk. Dann versiebt Langen aus halblinker Position freistehend, nachdem Petry die Flanke Müllers verlängert.

Pause am Berg, doch gleiches Spiel in der zweiten Halbzeit. Kickers mit Druck, einem deutlichen Übergewicht beim Ballbesitz. Und die Bayern? Nichts, was Offenbach Angst bereitete. Aber noch ist es nur ein Punkt, und das ist zu wenig. Hoffnung auf den ersten Heimsieg beim OFC, als der Kapitän abzieht. Rensing rettet gegen Dworschak (49.). Gut eine Viertelstunde vor dem Schlusspfiff beginnen die Feierlichkeiten am Bieberer Berg. Vorlage Müller, Petry vollendet im Fallen und haut den Ball unter die Latte. 1:0, die Serie hat ein Ende.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Stimmen zum Spiel

Ramon Berndroth (OFC-Trainer)
-Das war Fußball, wie ich ihn mir wünsche. Wir haben über 90 Minuten durch unser Offensivspiel Ball und Gegner beherrscht. In der zweiten Halbzeit haben wir in der entscheidenden Situation das Tor gemacht und verdient gewonnen.

Hermann Gerland (Trainer Bayern-Amateure)
-Die Mannschaft mit der größeren Leistungsbereitschaft hat verdient gewonnen. Von meinen Jungs habe ich nichts gesehen, wir hatten überhaupt keine Torchance. Das war unter dem Strich zu wenig. Wenn man das Trikot de FC Bayern anhat, muss man anders spielen.

Michael Petry
-Hier wurde in letzer Zeit viel über ein Stürmerproblem geredet. Ich denke, jetzt wird es etwas ruhiger.

Mounir Zitouni
-Endlich habe wir mal das Tor gemacht und hinten waren wir auch relativ fehlerfrei. Heute hat alles gepasst.

Christian Knappmann
-Geile Sache, endlich mal drei Punkte. Jetzt haben wir ein bisschen Luft nach unten und können beruhigt nach Wehen fahren.

Christian Müller
-Wir hatten klar die besseren Chancen. Es war an der Zeit, dass mal einer reingeht.

Samir Naciri
-Wir sind nun vier Spiele ungeschlagen. So kann es weitergehen.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Ungewohnte Glücksgefühle auf dem Bieberer Berg
Den Offenbacher Kickers gelingt mit dem 1:0 gegen die Bayern-Amateure der erste Heimsieg der Saison / Petry trifft

OFFENBACH. Die Offenbacher Kickers können doch noch gewinnen. Und das sogar im eigenen Stadion. Im gestrigen Regionalliga-Heimspiel gegen die Amateure des FC Bayern München gelang dem OFC nach sechs Spielen ohne dreifachen Punktgewinn mit dem 1:0 (0:0) wieder ein Sieg, der erste in der laufenden Saison auf dem Bieberer Berg.

Der OFC, bei dem der zuletzt gesperrte Mounir Zitouni anstelle des jungen Fouad Brighache Manndecker spielte, wirkte von Beginn an hellwach und setzte die Amateure des deutschen Rekordmeisters unter Druck. Die Folge des engagierten und bisweilen auch gefälligen Offenbacher Spiels war eine deutliche Überlegenheit, die sich in etlichen Tormöglichkeiten niederschlug. Das einzige, was zur kompletten Begeisterung der Fans fehlte, war ein zählbarer Erfolg. Zunächst war es Kapitän Matthias Dworschak, dessen Direktschuss das Bayern-Tor nur knapp verfehlte (10.). 60 Sekunden später war es Angreifer Michael Petry, der nach einem Schussversuch des aufgerückten Liberos Angelo Barletta den Ball aus kurzer Distanz freistehend über das Tor schoss. Auch die nächste Chance bot sich dem langhaarigen Stürmer, doch sein Schuss in der 19. Minute wurde zur leichten Beute für Gästekeeper Michael Rensing. Bis zur Halbzeitpause waren es dann noch Samir Naciri (21./36.) und Dexter Langen, der freistehend aus neun Metern Entfernung vergab (42.), die eine Offenbacher Führung auf dem Fuß hatten.

Die OFC-Fans waren dennoch mit der Vorstellung ihrer Mannschaft zufrieden. Auf die erstmals praktizierten Sicherheitsmaßnahmen (die FR berichtete) hatten die Anhänger allerdings ihre ganz eigene Antwort und boykottierten den Besuch ihres etatmäßigen Fanblocks zwei. "Wir haben keinen Blockzwang, aber ich hoffe, die Fans gehen nach der Pause in den Block zurück, damit die Stimmung gut rüberkommt", hatte OFC-Vizepräsident Thomas Kalt die "Maßnahme" der Anhänger vor dem Spiel kommentiert.

Doch selbst nach dem Seitenwechsel zeigten die Fans ihrem Standardblock die kalte Schulter, die Kickers wiederum blieben überlegen. Erneut hatten die Gastgeber die erste Tormöglichkeit, als Dworschak aus 20 Metern an Rensing scheiterte (49.). Mit zunehmender Spieldauer wurden die Offensivbemühungen des OFC allerdings ungeordneter, ohne dass die Bayern, die eine schwache Vorstellung ablieferten, davon profitieren konnten.

In der 72. Minute wurde die Mannschaft von Trainer Ramon Berndroth schließlich doch noch für ihre zuvor über weite Strecken gute Leistung belohnt. Ein Schussversuch von Christian Müller gelangte zu Petry, der im Fallen aus zehn Metern Entfernung zum 1:0 einschoss. Da die Bayern-Amateure selbst nach dem Rückstand nicht offensivfreudiger wurden, blieb der OFC weiterhin spielbestimmend und hatte am Ende nur wenig Mühe, den knappen, aber hochverdienten Erfolg unter Dach und Fach zu bringen.

(Von Andreas Hunziger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Heimsieg für Offenbach gegen Bayerns Amateure Offenbach

Heimsieg für Offenbach gegen Bayerns Amateure Offenbach (dpa). Die Offenbacher Kickers haben ihren Heimkomplex in der Fußball-Regionalliga Süd abgelegt. Im sechsten Heimspiel gelang den Kickers vor 4588 Zuschauern mit 1:0 (0:0) gegen die Amateure des FC Bayern München der erste Saisonsieg auf dem Bieberer Berg. Stürmer Michael Petry erzielte in der 73. Minute das Tor des Tages. In der 88. Minute sah Bayerns ehemaliger Profispieler Ralph Hasenhüttl wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Die Offenbacher waren über 90 Minuten die spielerisch klar überlegene Mannschaft. Allerdings scheiterten sie mit einem halben Dutzend klarer Chancen am starken Bayern-Torwart Michael Rensing. Erst in der 72. Minute gelang Petry nach Vorarbeit des erst 19- jährigen Christian Müller mit einem Schuss aus zwölf Metern das entscheidende Tor.

(Von dpa)  

 

Heile Welt am Bieberer Berg?
Die Kickers holen sich den ersten Heimsieg, ihre gefürchteten Fans geben sich geläutert

630 Minuten. So lange hat es gedauert, bis der erste Heimsieg der Offenbacher Kickers in der Fußball-Regionalliga Süd der Spielzeit 2002/2003 amtlich war. Besiegelt durch ein Tor von Michael Petry in der 72. Minute und eine konzentrierte Abwehrleistung. Der Gegner, die Amateure des FC Bayern München kamen am Freitag nur zu einer einzigen hochkarätigen Torchance in der Schlußphase. Ihr nach dem Schlußpfiff bärbeißiger und einsilbiger Trainer Hermann Gerland brache die Erkenntnisse des Abends auf den Punkt: "Die Mannschaft mit der größeren Laufbereitschaft und dem größeren Siegeswillen hat gewonnen. Wenn man nichts macht, kommt nichts."

Der OFC hat wieder gehörigen Aufwand betrieben, den Ball über die Torlinie zu bringen. Achtzig der neunzig Spielminuten hat die Elf Ball und Gegner kontrolliert, sogar ansehnlich kombiniert, praktiziert, was ihr Trainer Ramon Berndroth "kompakte Offensive" zu nennen pflegt. Aber die geforderte Konsequenz im Strafraum des Gegners hat sie nur in Ansätzen erkennen lassen. In der Halbzeit hat Berndroth all die hübschen Einlagen im Mittelfeld einen "faulen Zauber" genannt, um mehr aus dem Personal herauszukitzeln. Das Mittelfeld nämlich schob im Strafraum Ball und Verantwortung im Zweifesfall zum Kollegen ab. "Für das, was wir investiert haben", war ihm zur Pause mal wieder zu wenige herausgekommen. Nach dem Schlußpfiff, als drei Punkte auf der Habenseite waren, sah die Welt der Kickers wieder freundlicher, fiel das Urteil des Übungsleiters optimistisch aus. Das 1:0 sei schließlich "Gold wert". Man sei seit vier Spielen ungeschlagen, zum zweiten Mal in Folge steht die Null. Summa summarum als ein Schritt nach vorn. Man habe des Gegner neunzig Minuten lang beschäftigt, "so stell' ich mir das vor". Zudem sei so ein Erfolg wertvoller, als wenn man sich aufs Kontern verlege.

Das dürften auch die 4600 Zuschauer so gesehen haben. Ihr harter Kern zählte neben den Kickers auf den Rasen zu den Gewinnern des Abends. Nach Teil eins des von der Polizei auferlegten "Bewährungszeitraums" von drei Heimspielen kann den Fans eine fabelhafte Prognose gestellt werden, sofern sie so weitermachen wie am Freitag Abend. Das von Vorstand, Fanbeaufragten und Fan-Projekt geforderte "selbstverantwortliche Handeln" der Anhänger greift. Keine Randale, keine pyrotechnischen Gegenstände, aber ein Boykott des Blocks 2 der Waldemar- Klein-Tribüne als Reflex auf die Maßgabe, dort nicht mehr als 2500 Zuschauer zuzulassen. Auf 20 000 Euro beziffert Thomas Kalt, der Vizepräsident des OFC, den Aufwand, um die Auflage umzusetzen, den Zaun vor dem Fanblock zu erneuen "Geld, das wir nicht haben". So Kalt. Er setzt auf den "Selbsreinungsprozeß" auf den Rängen. Ginge es in diesem Klima weiter, würden die Auflagen erlassen, "kann man über alles reden". An diesem Abend präsentierte sich der Rahmen für das 1:0 so, als sei jede Absperrung am Bieberer Berg Luxus.

(Von Hans-Joachim Leyenberg, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)  

 

Mit jedem Tor weichen die Zweifel
Michael Petry - der König am Berg

Ein Sieg hat zwar viele Väter, aber für diesen einen Abend war Michael Petry König. Nach dem 1:0 der Offenbacher Kickers über die Amateure des FC Bayern, dem ersten Heimerfolg in der Fußball-Regionalliga Süd in dieser Saison, ist Petry sogar Torschützenkönig in den Reihen der Kickers. Auf vier Saisontreffer hat es der Mittelstürmer gebracht, mehr als alle anderen. Bei zwölf Einsätzen hätten es natürlich mehr sein dürfen, findet selbst die von Jahn Regensburg gekommene Offensivkraft. Nicht bei ihm, aber beim zahlenden Publikum waren schon Zweifel an der Neuverpflichtung aufgekommen. Schließlich wird der Mann mit der Rückennummer 9 am in die zweite Bundesliga zum SSV Reutlingen gewechselten Torjäger Patrick Würll gemessen.

Da hatte der Neuling auf Anhieb einen schweren Stand in einem Verein, dem mit Dieter Müller ein ehemaliger Torjäger vorsteht, der es bis in die Nationalmannschaft gebracht hat. Der sieht besonders kritisch hin, zieht Vergleiche. Zu damals, als er noch ... und natürlich haben sie am Bieberer Berg noch den Konterspieler Würll vor Augen, der das eine oder andere Spiel im Alleingang entschieden hat. "Da mußt du als Stürmer durch", sagt Petry zum Vergleich mit Würll. Zu Beginn der Saison sei er noch nicht fit gewesen, seien die ersten Spiele nicht wie gewünscht gelaufen. Und dann war da noch die Partie gegen Saarbrücken, als ihm, der im eigenen Strafraum aushelfen wollte, ein "unerklärliches", folgenschweres Handspiel unterlieg. Der verwandelte Elfmeter war das Anfang vom Ende, an dem es eine Heimniederlage setzte. Jeder Treffer gerät da zur Wiedergutmachung. Weil Petry sich als "Strafraumspieler" sieht, schmeckt ihm das frisch aufgelegte Rezept der Kickers, verstärkt auf die Flügelspieler und deren Flanken zu bauen.

Das 1:0 des Mannes mit der zum Zopf gebündelten Haarpracht, hat es in den zwei Jahren beim VfR Mannheim, der einen Saison in Regensburg und mit den vier Treffern für den OFC bislang auf 23 Regionaltore gebracht. "Ich bin hergekommen, um aufzusteigen", sagt er im Angesicht des aktuellen Tabellenstandes. Das Ziel hat er auf die nächste Saison vertagt, es kommt wohl doch zu früh. "Wir müssen abgezockter werden", lautet die Einsicht im Frühstadium der Spielzeit 2002/2003. Dies gilt auch und gerade für Michael Petry

(Von ?, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG)  

 

Spielbericht

Offenbach startete offensiv, während sich die Bayern-Amateure weit zurückzogen. Das Gerland-Team hatte in der ersten Hälfte nicht eine Torchance. Offenbach erspielte sich einige Möglichkeiten, doch Dworschak per Weitschuss, Langen mit einem Alleingang und Petry scheiterten. Viele hatten sich bereits mit dem torlosen Unentschieden abgefunden, als Petry nach Müller-Vorlage den Ball aus sechs Metern ins Netz hämmerte. Damit beendete der OFC seine Serie aus sechs sieglosen Spielen.

(Von Holger Kliem, KICKER-ONLINE)  


Mannschaftsaufstellungen:

Kickers OffenbachFC Bayern München Amateure
Thier - Barletta - Zitouni, Kaba - Dworschak - Corrochano, C. Müller, Naciri (85. Schönefeld), Langen (89. Brighache) - Falk (70. Knappmann), Petry. Rensing - Lell, M'Bock, Saba, Hauser (46. Husterer) - Lahm, Oswald, Barut, Schweinsteiger (74. Trochowski) - Hasenhüttl, Misimovic (63. Heller).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Knut Kircher (Rottenburg)1:0 Petry (73.) Dworschak (OFC) / Hauser, Saba (FCB Am.) Hasenhüttl (88.)-4588
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2002/2003
Alle Ergebnisse vom 12.Spieltag (27.09.- 29.09.02)
Tabellenstand nach dem 12.Spieltag (27.09.- 29.09.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2002/2003 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2002/2003
Tabellenplatzstatistik Saison 2002/2003
Ergebnisse Saison 2002/2003
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 07.10.2002 aktualisiert