Regionalliga Süd Saison 2002/2003

SV Wehen - Kickers Offenbach
Endergebnis: 1:1 (0:0)


Spielbericht vom 05.10.2002 - Anstoß: 14:30 Uhr
Mit dem 1:1 zwischen SV Wehen und Kickers ist keiner so richtig unzufrieden

Wehen - "Hey, Bunzenthal, vergiss nicht. Bunzenthal, Wehen - eins; Dworschak, Offenbach - zwei." Der Kapitän der Kickers sprach's, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüfte, und schloss die Kabinen-Tür. Die Erklärung überließ er dem Kapitän der Wehener, mit dem er einst bei Eintracht Frankfurt spielte: "Ist 'ne Wette, wer mehr Tore schießt in dieser Saison."

Dworschak liegt vorne - und Dworschak war der Mann des Spiels beim Hessenderby in der Regionalliga Süd. Samir Naciri passt zu Patrick Falk, der legt auf für Dworschak - 0:1 (56.). Offenbach führt - fünf Minuten lang. Dann: Dworschak verliert den Ball, Saber Ben Neticha passt quer durch die Offenbacher Abwehr zu Antiono da Silva - 1:1 (61.). Mehr Tore fallen nicht, weil zu einen beide Teams vergessen, was schon in der Jugend gelehrt wird: Ist der Rasen nass, versuch's aus der Distanz. Und zum anderen die Wehener die Chance vergeben, die ungeliebte Serie ihres Cheftrainers zu beenden. In zweieinhalb Jahren Halberg hat Gerd Schwickert noch kein Heimspiel gegen den OFC gewonnen. Da Silva (72.) und Stefan Simon (73.) scheitern ebenso an OFC-Keeper Cesar Thier wie Michael Sauer, dessen Schuss dem Torwart aber von der Brust prallt. Pellegrino Matarazzo schießt überhastet drüber (82.). Auf der anderen Seite rettet Keeper Guido Koltermann mit Faust-abwehr gegen Michael Petry. Dabei bleibt's in Halbzeit zwei. Und die ersten 45 Minuten? Offenbach mit mehr Ballbesitz, Wehen mit den besseren Chancen. Den Freistoß des brasilianischen Spielmachers des SV Wehen, Da Silva, lenkt der brasilianische Kickers-Torwart ab (15.). Auch Sead Mehics Versuch (22.) wird zu einer von vier Ecken für die Gastgeber in der ersten Halbzeit abgewehrt. Selten bisher in dieser Spielzeit, dass Offenbach in der Eckenstatistik nicht vorne liegt. Die Kickers kommen auf drei Ecken und zwei Chancen: Christian Müller zu Angelo Barletta - drüber (14.). Kopfball Barletta nach einer halben Stunde - vorbei. Bilanz nach 90 Minuten - 8:6 Ecken für den OFC und die Erkenntnis von Kickers-Coach Ramon Berndroth: "An den Standards fehlt immer noch 'ne Kleinigkeit." Der Trainer war weitgehend zufrieden, lobte, was seit dem Debakel in Stuttgart und den anschließenden klärenden Worten immer besser wird: Laufbereitschaft und Fähigkeit, das Spiel zu machen, leistete sich leise Kritik. "Wir haben vergessen nach dem 1:0 dort weiterzumachen." Aber da war auch noch ein Gegner, der den Druck erhöhte. Und so war mit dem 1:1 keiner so richtig unzufrieden, schließlich gibt es dafür zu viele Überschneidungen.

Die Trainer: Berndroth und Schwickert schätzen sich sehr.

Die Teams: Elf Ex-Spieler von Eintracht Frankfurt (sieben bei Wehen/vier beim OFC) stehen beim Anpfiff auf dem Platz - mit Zitouni, Naciri und Saridogan gleich drei Ex-Wehener auf dem OFC-Spielberichtsbogen...

Die Präsidien: Beinahe wären sie ins Geschäft gekommen, hätte der OFC Anfang Mai dem SV Wehen nicht die letzte Aufstiegs-Hoffnung genommen. So stoppte der SV die Ausbaupläne des Halberg-Stadions auf Zweitliga-Niveau, und die Stahlrohrtribüne, für die in Offenbach beim geplanten Hotelneubau kein Platz mehr wäre, blieb am Bieberer Berg.

Und weil Wehens Boss Heinz Hankammer am Samstag vermied, was er sich schon mal leistete, aber unter Vereinskollegen als unfein gilt - einem OFC-Präsidiumsmitglied für den Besuch des Vip-Raums mal eben 50 Euro abzunehmen - wurde die Stimmung nicht getrübt. Schließlich war für Wehen Zahltag. 2400 Fans am Halberg, die Hälfte aus Offenbach Da wird auf den beschaulichen Höhen oberhalb des Stadtteils Taunusstein eben auch mal akzeptiert, dass die Dorfidylle rüde gestört wird. Nicht, weil die OFC-Fans sich daneben benehmen, sondern weil es eben etwas lauter und voller ist als sonst. "Ist halt bessere Stimmung, als wenn Neunkirchen kommt", sagte Neu-Wehener und Ex-Offenbacher Stefan Simon. Aber ist ja nur einmal pro Saison.

(Von Martin Batzel, OFFENBACH-POST)  

 

Erst lehren die Kickers, dann lernen sie
Der OFC kann beim 1:1 in Wehen eine Stunde lang überzeugen, offenbart aber danach Schwächen

Am gestrigen Sonntagnachmittag hat sich Ramon Berndroth nach Kaiserslautern aufgemacht, um sich ein Spiel anzuschauen. Die Amateure des 1. FC Kaiserslautern hatten Borussia Neunkirchen zu Gast, und der Aufsteiger aus dem Saarland ist der nächste Gegner, bei dem der Trainer von Kickers Offenbach mit seiner Mannschaft zu einem Auswärtsspiel antreten muss.

Berndroth wird die etwa 130 Kilometer von seinem Wohnort Neu-Isenburg in die Pfalz wohl in aller Seelenruhe angegangen sein. Denn in der Fremde ist der OFC in dieser Saison eine durchaus verlässliche Größe. Das weiß Berndroth, und das 1:1 (0:0) seines Teams im Hessenderby tags zuvor beim SV Wehen hatte den 50 Jahre alten Fußball-Lehrer in seinem Wissen bestätigt. Berndroth ist höchst zufrieden mit dem Ausgang der vergangenen drei Kickers-Spiele in Kaiserslautern, gegen die Bayern-Amateure und eben auf dem Halberg und macht große Worte. "Im Stile einer Spitzenmannschaft machen wir unsere Punkte", sagte er, "zuhause gewinnen und auswärts unentschieden spielen", so machen es Topteams.

Eine Einschränkung musste Berndroth dann doch nachschieben: "Wenn das eine Konstante wäre", dann, ja dann wäre der OFC auch eine Spitzenmannschaft. Doch da liegt das Problem. Nicht nur, dass die Kickers im bisherigen Saisonverlauf auswärts zwar konstant punkten, aber dafür zuhause erst einmal gewonnen haben. Seine junge Mannschaft, so der Kickers-Trainer, sei mittlerweile zwar in der Lage, einen Gegner "im Griff zu haben". Noch fehle es aber an der Fähigkeit, die Spielkontrolle über 90 Minuten durchzuhalten und daraus auch den entsprechenden Ertrag, sprich einen Sieg, zu ziehen.

In Wehen wurde dies erneut deutlich. Etwa eine Stunde lang gab der OFC auf dem Halberg den Ton an und ging, obgleich die Offenbacher bis dahin vor dem Wehener Tor nicht wirklich zwingend wirkten, nach 56 Minuten folgerichtig in Führung, als Kapitän Matthias Dworschak nach einer schnellen Direktkombination über Samir Naciri und Patrick Falk von der Strafraumgrenze mit einem Flachschuss in die linke untere Ecke erfolgreich war. Doch mit dem Führungstreffer war es um die Dominanz der Offenbacher geschehen, weil sein Team vielleicht "ein wenig übermütig" geworden sei, so Berndroth später, oder einfach nur ein wenig innere Spannung verloren habe, "weil wir viel Aufwand betreiben mussten, um in Führung zu gehen".

Wehen erwachte jedenfalls aus seiner Lethargie, auch, "weil wir nach dem 0:1 nichts mehr zu verlieren hatten", wie Trainer Gerd Schwickert nach dem Spiel sagte, während der OFC laut Berndroth "ein wenig die Ordnung" verlor. Die Folge war der Ausgleich durch Antonio Da Silva, der nach einem präzisen Pass des ansonsten blassen Saber Ben Neticha aus 18 Metern mit einem platzierten Schuss traf (61.). Eingeleitet hatte den Treffer ein Ballverlust von Dworschak, der mit seinem Agieren in jener Situation verständlicherweise "nicht zufrieden war". Aber, so der OFC-Kapitän, "Fehler gehören eben dazu".

Das weiß auch Berndroth. Und deswegen hat ihm das Spiel seiner Mannschaft in Wehen zwar "imponiert", aber der Kickers-Trainer ist sich im Klaren darüber, "dass wir noch lernen müssen". Beispielsweise, eine Führung über die Zeit zu bringen und sich nicht, wie in Wehen passiert, noch einmal in Bedrängnis bringen zu lassen. Denn nach dem Ausgleichstor schoss Sead Mehic allein vor OFC-Schlussmann Cesar Thier vorbei (68.), und Oscar Corrochano musste nach einem Schuss von Stefan Simon für Thier auf der Linie klären (73.). Pellegrino Matarazzo wiederum brachte das Kunststück fertig, aus wenigen Metern den Ball über das verwaiste Offenbacher Tor zu schießen (81.).

Kurzum, ein Sieg der Wehener war durchaus möglich. Für den OFC wäre eine Niederlage indes unglücklich gewesen, aber das Remis im Hessenderby hat den Spielern von Trainer Berndroth gezeigt, dass die fußballerische Entwicklung zwar fortschreitet, aber wohl noch lange nicht abgeschlossen ist.

(Von Andreas Hunzinger, FRANKFURTER RUNDSCHAU)  

 

Das 1:1 hilft weder Wehen noch den Offenbachern

Wehen. Am Schluss konnte keiner der Beteiligten so richtig zufrieden sein. Das Hessenderby in der Fußball-Regionalliga Süd zwischen dem gastgebenden SV Wehen und den Offenbacher Kickers endete ohne Sieger 1:1.

Der OFC hätte sich aus dem hinteren Tabellendrittel freischwimmen und mit einem Sieg den Anschluss an das gesicherte Mittelfeld herstellen können, doch dies gelang nicht. Genauso wenig wurden auf dem Halberg vor 2600 Zuschauern die Wehener Hoffnungen bestätigt, sich von den Abstiegsplätzen abzusetzen. "Vielleicht haben wir uns nach der Führung einfach zu sicher gefühlt", suchte Offenbachs Mittelfeldspieler Samir Naciri später nach einer Erklärung. In einer nicht gerade hochklassigen Begegnung hatten die Kickers mit Offensivdruck die Gäste in Bedrängnis gebracht, vor dem Tor aber nicht wirklich zu der nötigen Durchschlagskraft gefunden. Ein Mitverdienst des Wehener Defensivmannes Matarazzo, der Offenbachs Stürmer Michael Petry immer unter Kontrolle hatte. So musste sich einmal mehr OFC-Kapitän Matthias Dworschak aus dem defensiven Mittelfeld einschalten, um für Torraumszenen zu sorgen. Mit Erfolg: Ein beherzter Schuss des Spielführers von der Strafraumgrenze aus schlug in 56. Minute flach über dem Boden im Tor zur Gästeführung ein. Doch die Sicherheit, trotz der Führung im Rücken, blieb aus. Wehen wurde stärker, das Team der Kickers zunehmend nervöser. Die Konsequenz: In der 62. Minute schnappt sich Antonio da Silva das Leder, fand, wie zuvor Dworschak, eine Lücke in der gegnerischen Abwehr und jagte den Ball halbhoch zum Ausgleich ins OFC-Netz. Die Kickers hatten in der Schlussphase noch eine gehörige Portion Glück, als Matarazzo aus kürzester Distanz über das Tor schoss. "Ich kann eigentlich nicht zufrieden sein mit dem Ergebnis. Wir wollten Wehen offensiv in die Enge treiben, das ist uns auch über weite Strecken gut gelungen. Aber wenn man die Wehener Großchance am Ende betrachtet, müssen wir zufrieden mit dem Punkt sein", erklärte Offenbachs Trainer Ramon Berndroth.

(Von Holger Kliem, FRANKFURTER NEUE PRESSE)  

 

1:1: Kein Sieger im Hessen-Derby
Punkteteilung hilft Wehen und Offenbach nicht weiter - Dworschak brachte OFC in Führung, da Silva glich aus

TAUNUSSTEIN (dpa/lnd). Mit einem 1:1 (0:0) haben sich der SV Wehen und die Offenbacher Kickers im Hessen-Derby der SV Wehen - Kickers Offenbach 1:1Fußball-Regionalliga Süd getrennt. Matthias Dworschak (57.) schoss die Gäste am Samstag vor 2600 Zuschauern auf dem Wehener Halberg in Führung. Vier Minuten später folgte die Antwort der Platzherren, als Antonio da Silva mit einem sehenswerten Schuss den Ausgleich erzielte. Die Gastgeber verpassten durch das Remis am 11. Spieltag allerdings den Anschluss an das Mittelfeld.Die Chance zum Sieg vergab Wehens Pellegrino Matarazzo in der 82. Minute: Vor dem leeren Tor schoss er den Ball hoch über die Latte. Für Offenbach, das in der ersten Halbzeit von zwei schwachen Mannschaften noch die bessere war, bot sich für Michael Petry zwei Minuten später die Möglichkeit zum Sieg. Er scheiterte aber mit seinem Schuss aus 13 Metern an Torwart Guido Koltermann. Im StenogrammSV Wehen: Koltermann - Bunzenthal, Matarazzo, Kaymak - Amstätter, Dylong, Simon, Sauer - Mehic, da Silva, Ben Neticha.Kickers Offenbach: Thier - Zitouni, Barletta, Kaba - Dworschak - Corrochano, Müller, Naciri, Langen (46. Lorenz) - Falk (72. Knappmann), Petry (86. Saridogan).Schiedsrichter: Wagner (Hofheim). - Zuschauer: 2400. - Beste Spieler: Matarazzo, da Silva, Kaymak / Dworschak, Falk. - Gelbe Karten: Amstätter / Naciri. Tore: 0:1 (57.) Dworschak, 1:1 (61.) da Silva.

(Von dpa/lnd, GELNHÄUSER TAGEBLATT)  

 

Wehen - Offenbach: Ein interessantes Duell
Schwickert: Ein Schritt nach vorn

Oft sind es die Duelle der Spielmacher, die bei zwei gleichwertigen Mannschaften über Sieg und Niederlage entscheiden. Im Hessenderby war zwischen Wehens Antonio da Silva und Offenbachs Matthias Dworschak kein echter Gewinner auszumachen. Erst leitete da Silva mit einem Fehlpass das 0:1 ein, dann erkämpfte er sich den Ball von Dworschak und markierte nach einem schönen Doppelpass mit Saber Ben Neticha das 1:1.

Dass die Gastgeber, wie auch Offenbachs Trainer Ramon Berndroth eingestand, danach dem Siegtor wesentlich näher waren, lag daran, dass Dworschak seiner großen Laufarbeit Tribut zollen musste und so da Silva immer besser seine Kollegen bedienen konnte. Die schafften es aber nicht, ihre zahlreichen Chancen in den letzten 25 Minuten zu nutzen. Immerhin gab es wieder Einschussmöglichkeiten, was Wehens Trainer Gerd Schwickert schon als Schritt nach vorne wertet: "Auf der Leistung der zweiten Halbzeit können wir aufbauen."

(Von Carsten Dietel, KICKER-ONLINE)  

 

Spielbericht

Beide Mannschaften neutralisierten sich in der ersten Halbzeit, Torchancen waren Mangelware. Erst nach der verdienten Gäste- Führung durch Dworschak (57.) wurden die Wehener aggressiver und da Silva gelang postwendend der Ausgleich. Matarazzo hatte acht Minuten vor dem Ende die beste Chance zum Siegtreffer, schlug den Ball aber aus drei Metern über das leere Gehäuse. Kurios: Die beiden Torschützen Dworschak und da Silva leiteten jeweils mit einem Fehler den Treffer des anderen ein.

(Von Carsten Dietel, KICKER-ONLINE)  

 

Vorschau

Aufstellung: Koltermann - Bunzenthal - Matarazzo, Kaymak - Amstätter, Dylong, Simon, Sauer - Mehic, da Silva, Ben Neticha
Reserve: Lache (Tor), Izuagha, Phillips, Becker, Gisinger, Gies, Neumann
Es fehlen: Wilde, Ziehl (beide im Aufbautraining), Dolzer (Virusinfektion)
Zum Spiel: Trainer Schwickert vertraut dem Team der Vorwoche. Fraglich ist einzig, ob Amstätter oder Gisinger die rechte Außenbahn besetzt.

Kick. Offenbach
Aufstellung: Thier - Zitouni, Barletta, Kaba - Dworschak - Corrochano, Müller, Naciri, Langen - Falk, Petry
Reserve: Keffel (Tor), Kagiouzis, Rill, Brighache, Lorenz, Schönefeld,
Knappmann, Sabanovic, Saridogan, Stenzel Es fehlen: Becht (Achillessehnenreizung), Fossi (Muskelfaserriss)
Zum Spiel: Lorenz rückt nach überstandenen Knieproblemen wieder auf die Bank. Corrochanos Einsatz ist wegen einer Knöchelprellung fraglich.

(Vom KICKER-ONLINE)  


Mannschaftsaufstellungen:

SV WehenKickers Offenbach
Koltermann - Bunzenthal - Matarazzo, Kaymak - Amstätter, Dylong, Stefan Simon, Sauer - Mehic, da Silva, Ben Neticha. Thier - Zitouni, Barletta, Kaba - Dworschak - Corrochano, C. Müller, Naciri, Langen (46. Lorenz für Langen) - Falk (2. Knappmann für Falk), Petry (86. Saridogan für Petry).

Spielstatistik:

SchiedsrichterToreGelbe KartenGelb-Rote KartenRote KartenZuschauer
Lutz Wagner (Hofheim)0:1 Dworschak (57.),
1:1 da Silva (61.)
Amstätter (SV Wehen) / Naciri (OFC) --2600
Alle Angaben ohne Gewähr


Aktuelle Tabelle Saison 2002/2003
Alle Ergebnisse vom 13.Spieltag (05.10.- 06.10.02)
Tabellenstand nach dem 13.Spieltag (05.10.- 06.10.02)
Spiele des OFC in der Hinrunde 2002/2003 mit Spielberichten
Alle Spieltage auf einen Blick (mit Ergebnissen)
Torjäger und Karten Statistik Saison 2002/2003
Tabellenplatzstatistik Saison 2002/2003
Ergebnisse Saison 2002/2003
Kickers Offenbach Homepage

Seite wurde am 07.10.2002 aktualisiert